Team Lion

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majestätischer Löwe

Team

Lucien Lungeni

Lucien Lungeni machte eine Lehre als Polymechaniker. Er absolvierte die Berufsmatura Berufsbegleitend und startete dann das Studium in Maschinentechnik an der HSLU.

Armanda Capaul

Armanda hat eine Lehre als Konstrukteurin abgeschlossen. Anschliessend startete sie das Studium in der Medizintechnik an der HSLU.

Sascha Trubajic

Bevor Sascha das Maschinenbaustudium an der HSLU angefangen hat, absolvierte er eine Lehre als Polymechaniker und machte eine Weiterbildung an der TEKO als Maschinentechniker HF. Seine Hobbys sind Mountainbiken, Skifahren und alles was mit Technik zu tun hat.

Experimente

Tag 1

Sascha beim Löten
Arbeitsvorbereitung
Arduino und Printplatte

Am ersten Tag gab es nach einer kurzen Begrüßung eine kurze Vorstellung der Mentoren dieser Woche. Auch die Gäste der kommenden Tagen werden vorgestellt. Darauf folgt eine Einführung in das Thema DIY (do it yourself) und wie dies in unsere Blockwoche passt. (no usschriba)

Wir arbeiten die ganze Woche im Fablab der Hochschule Luzern in Horw. Das Fablab ist eine Einrichtung mit vielen Werkzeugen und Maschinen zum Eigengebrauch. Ob man etwas neues erfinden oder einfach schnell einen Prototypen bauen will, hier findet man alles. Auf der ganzen Welt kann man Fablabs finden, welche jedem zur Verfügung stehen. Das Ziel dieses offenen Labors ist es unter anderem auch, dass man sich miteinander austauschen kann und voneinander lernt.

Und dann geht's auch schon los. Ein DIY-Kitt von "Backyard Brains" wird den Gruppen verteilt, mir der Aufgabe, diese zusammenzusetzen. Die Leiterplatte wird mit den einzelnen Elementen (Widerstände, Schalter usw.) bestückt und nach Anleitung verlötet. An diesem Tag wurden wir nicht ganz fertig. Denn in der letzten Stunde wird uns der Umgang mit dieser Wiki Seite beigebracht. Die einzelnen Schritte, um etwas zu schreiben oder Bilder einfügen. Auch alle anderen Funktionen sind schnell gezeigt.

Mit vielen Infos geht der Tag zu Ende.

Tag 2

Heute werden die Lötarbeiten beendet. Es kommt der spannende Teil; das Experimentieren. Mit den Bauteilen aus dem Kitt können verschiedene Funktionen des Körpers mittels (Elektroden?) gemessen werden und auf dem Laptop angezeigt werden. Als erstes Experiment haben wir die Hirnströme gemessen. (Bild) Es konnte ein Unterschied bei offenen und geschlossenen Augen festgestellt werden. Aber auch ein anderer Gedanke oder die Konzentration auf etwas bestimmtes führte zu einer Veränderung. Als nächstes haben wir unseren Puls untersucht. Dies geschah am Handgelenk. (usw) Das letzte Experiment haben wir mit den Unterarmmuskeln durchgeführt. Das Ziel ist es, die 6 LED-Lämpchen mit dem Anspannen der Muskeln zum leuchten zu bringen. Dabei hatten wir am Anfang unsere Schwierigkeiten, bis die richtigen Einstellungen gefunden wurden. Auf der Internetseite von "Backyard Brains" (Link?) gibt es noch mehr Kitts und dazu passende Versuche.

An diesem Tag wurden wir auch in das System "Skill Sharing" eingeführt. Jeder im Raum soll sich eine Sache überlegen und aufschreiben, was er kann und was er lernen möchte. Dabei kann es sich um alles mögliche handeln. Z.B. ist jemand extrem gut im Laserschneiden und möchte das in einer Skill Share Session den anderen näherbringen oder jemand möchte wissen wie das Programmieren eines Arduino funktioniert. Als nächstes werden Gruppen gebildet, welche sich einem Thema annehmen und dies im laufe der Woche den anderen beibringen. Unser Team hat das Thema Photoshop (Link) ausgewählt und dazu bereiten wir nun eine Skill Share Session vor.

Tag 3

Tag 4

Tag 5

Tag 6

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