Difference between revisions of "Team Dagobert"
(→Mittwoch) |
(→Versuchsdurchführung) |
||
Line 83: | Line 83: | ||
====Versuchsdurchführung==== | ====Versuchsdurchführung==== | ||
+ | Die Durchführung stellte sich auch als relativ problemlos heraus. Die Verkabelung der Geräte war kaum anders als beim erstem Experiment, die Elektroden waren auch schnell unplatziert. | ||
+ | So war es auch nicht überraschend, dass bereits nach kurzer Zeit Messwerte auf dem SpikeRecorder ausgegeben wurden. | ||
+ | |||
+ | Im Team Dagobert ist kein Medizintechnik-Student eingeteilt und die Teammitglieder konnten nicht viel aus den Daten herauslesen. So war es zwar ein erfolgreiches Experiment, daran gemessen, dass Daten ausgegeben wurden. Ob diese Daten sinnvoll waren, oder ob primär Störgeräusche aufgezeichent wurden, konnte aber leider nicht festgestellt werden. | ||
+ | |||
+ | So entschied sich Team Dagobert mit dem Muscle Shield weiterzumachen. | ||
===Experiment Muscle Activity=== | ===Experiment Muscle Activity=== |
Revision as of 15:57, 13 February 2019
Contents
Einleitung
Teammitglieder
Christoph Binkert
Student Maschinentechnik, 7. Semester, Elefantenliebhaber und interessiert über die Rätoromanische Sprache sowie die Fähigkeit den Skiservice in Zukunft selber durchzuführen.
Dat Nguyen
Student Maschinentechnik, 9. Semester, Pinguinliebhaber und ebenfalls interessiert über die Rätoromanische Sprache sowie die Fähigkeit den Skiservice in Zukunft selber durchzuführen.
Zudem ist Dat der unumstrittene Drohnenexperte.
Andrea Haefele
Studentin Wirtschaftsingenieur, 8. Semester, Quokkaliebhaberin und interessiert über das Human Machine Interface und die Bildgebende Verfahren.
Journal
Montag
Am Montag früh war der Start in die Blockwoche Medizintechnik DIY im FabLab der Hochschule Luzern. Zu beginn wurden wir mittels Inputreferaten in die Thematik eingeführt. Zudem wurden wir auch in verschiedene Gruppen eingeteilt, in welchen wir dann am Nachmittag mit dem Löten des Muscle SpikerSheld begonnen haben.
Zum Schluss haben wir noch eine Einführung in die Hackteria-Welt bekommen, so dass wir nun unsere Eindrücke und Erfahrungen hier erfassen und teilen können.
Dienstag
Den zweiten Tag haben wir mit den weiterführenden Arbeiten am Muscle SpikerShield begonnen. Mit dem fertig gelöteten Shield und einem Arduino Uno konnten wir verschiedene Experimente durchführen. So haben wir zum Beispiel unsere Herzfrequenz messen können oder einen LED Ring mit unserer Unterarmmuskulatur verschieden ansteuern.
An der Pinwand konnten wir den ganzen Tag unsere persönlichen Skills anbringen beziehungsweise konnten wir zum Ausdruck bringen, was für gerne zusätzlich diese Woche erlernen möchten. Es ergab sich eine grosse Bandbreite von Skills, von welchen in den kommenden Tagen die meistgewünschten durchgeführt werden.
Ebenfalls war heute die Einführung in den Maschienenpark des FabLab's durch unserer Betreuer sowie den FabLab Manager. Dies war eine super Gelegenheit, um die Lasercutmaschine sowie den 3D-Druck Park kennen zu lernen.
Am späteren Nachmittag sind dann die beiden Gäste Emma und Daniel aus Genf angereist, welche als musikalische Künstler uns allen ein kleines Konzert hielten. Dies rundete, zusammen mit einigen Snacks und Bier, den Abend ab.
Mittwoch
erste Skillsessions, Rundgang bei den anderen Teams, Rückblick mit allen Teams draussen in der Sonne, nach dem Mittag Vortrag von Effi,
Donnerstag
Freitag
Samstag
Unser Dronenexperte Dat ....... DIY-MedTech Dronen fliegen - Team Dagobert
Projekte
Experiment Heart Rate
Um die Arduinos und die verschiedenen Zusatzmodule von Backyard Brains besser kennenzulernen wurden verschiedene Experimente durchgeführt. Das erste Experiment, welches Team Dagobert durchführte, war ein Experiment, mit dem mittels verschiedenen Elektroden über ein Arduino der Puls gemessen und auf einem Programm dargestellt werden sollten.
Versuchsaufbau
Für den Versuch wurden folgende Module verwendet:
Das Heart and Brain Spiker Shield wurde auf dem Arduino Uno angebracht und so auch über das Arduino mit Strom versorgt.
Die Elektroden wurden an der Versuchsperson angebracht. Zwei davon jeweils auf dem und eine auf dem Handrücken einer der Hände. Nach dem Anbringen der Elektroden wurden diese Verkabelt und mit dem Heart and Brain Spiker Shield verbunden.
Auf den Arduino wurde der Code gemäss der Anleitung auf der Webseite von Backyard Brains geladen. Das Arduino wurde mit USB Kabel mit dem Laptop verbunden, auf dem Laptop musste zudem das Programm Spike Recorder von Backyard Brains installiert werden.
Versuchsdurchführung
Nach dem Versuchsaufbau war die Durchführung relativ einfach. Auf dem Programm auf dem Computer zeigten sich sofort Daten.
Leider schienen diese keine Herzschläge zu sein wie wir erwartet hätten.
Nach einer kurzen Suche in den Einstellungen zeigte sich, dass die angezeigten Daten Aufnahmen des Mikrofons des Computers waren, und nicht Daten vom angeschlossenen Arduino.
Auch dieses Problem liess sich jedoch schnell beheben, in den Einstellungen musste lediglich vom Mikrofon auf das Arduino umgestellt werden. Sobald dies erfolgt war, zeigten sich im Recorder Daten, die einem Herzschlag schon viel näher kamen.
Nach einigen Anpassungen an den Anzeigeparametern konnten erfolgreich die Herzschläge abgelesen werden und das Experiment mit Erfolg beendet werden.
Experiment Brain Activity
Beflügelt vom Erfolg des ersten Experiments nahm sich das Team vor, gleich auch noch ein weiteres Experiment mit dem Heart and Brain Spiker Shield durchzuführen - zur Messung von Hirnströmen.
Versuchsaufbau
Für den Versuch wurden folgende Module verwendet:
- Arduino Uno
- Heart and Brain Spiker Shield (Backyard Brains)
- Elektroden
- Stirnband für die Befestigung der Elektroden am Kopf
Der Versuchsaufbau war ziemlich ähnlich wie beim Heart Rate experiment, weshalb dies auch schnell umgesetzt war.
Die Elektroden wurden nun nicht mehr länger an den Armen angebracht, sondern am Kopf. Zwei davon wurden mit einem Stirnband befestigt, die letzte wurde hinter dem Ohr angebracht.
Am Setup des Arduino und des Hear and Brain Spiker Shields musste nichts geändert werden.
Versuchsdurchführung
Die Durchführung stellte sich auch als relativ problemlos heraus. Die Verkabelung der Geräte war kaum anders als beim erstem Experiment, die Elektroden waren auch schnell unplatziert. So war es auch nicht überraschend, dass bereits nach kurzer Zeit Messwerte auf dem SpikeRecorder ausgegeben wurden.
Im Team Dagobert ist kein Medizintechnik-Student eingeteilt und die Teammitglieder konnten nicht viel aus den Daten herauslesen. So war es zwar ein erfolgreiches Experiment, daran gemessen, dass Daten ausgegeben wurden. Ob diese Daten sinnvoll waren, oder ob primär Störgeräusche aufgezeichent wurden, konnte aber leider nicht festgestellt werden.
So entschied sich Team Dagobert mit dem Muscle Shield weiterzumachen.