Difference between revisions of "Medizintechnik DIY"

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(Team Einhorn 2023)
(Team Einhorn 2023)
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Das Team Einhorn beschäftigte sich im Hack 0 mit den Basics aus den Bereichen Löten, Lasercutten, 3D Druck und Programmieren. Dafür wurden grundlegende Dinge geklärt wie zb der Spannungsteiler oder BioAMP funktioniert. Im Hack 1 wurden dann alle Grundlagen vertieft indem Sie einen Prototypen entwickelten. Die Idee war EOG Signale zu verwenden um ein Gesellschaftsspiel zu spielen. Das heißt, sie wollten ein bereits vorhandenes Spiel so programmieren, dass man die Spielfiguren mit den Augen steuern kann. Sie entschieden sich für Tic Tac Toe, da man dort nur die Position wählen und setzen muss. Für den Anfang wurde das EOG ausgetauscht durch zwei Knöpfe um erst einmal das Grundgerüst zu schreiben. Jetzt im Nachhinein könnte man diese Knöpfe austauschen durch Signale, welche von den Augen aus gegeben werden.Zum Beispiel durch Augen zu kneifen oder nach rechts und links schauen. Der Hack 2 wurde dann vom Aufbau und Programmieren etwas anspruchsvoller. Hier überlegte sich die Gruppe ein "active Piano", welches durch berühren verschiedener Tasten, verschiedene Töne ausgibt. Das Piano besteht aus dem Grundgerüst, sowie 4 Pads zum berühren. Eins davon muss immer gedrückt werden, es schließt damit die Verbindung. Mit den anderen drei kann man jetzt die Töne abspielen lassen. Die Töne sind theoretisch nur verschiedene Frequenzen, die aufgrund verschiedener Widerstände, aus einem Lautsprecher ausgeben werden.
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Das Team Einhorn beschäftigte sich im Hack 0 mit den Basics aus den Bereichen Löten, Lasercutten, 3D Druck und Programmieren. Dafür wurden grundlegende Dinge geklärt wie zb der Spannungsteiler oder BioAMP funktioniert.
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Im Hack 1 wurden dann alle Grundlagen vertieft indem Sie einen Prototypen entwickelten. Die Idee war EOG Signale zu verwenden um ein Gesellschaftsspiel zu spielen. Das heißt, sie wollten ein bereits vorhandenes Spiel so programmieren, dass man die Spielfiguren mit den Augen steuern kann. Sie entschieden sich für Tic Tac Toe, da man dort nur die Position wählen und setzen muss. Für den Anfang wurde das EOG ausgetauscht durch zwei Knöpfe um erst einmal das Grundgerüst zu schreiben. Jetzt im Nachhinein könnte man diese Knöpfe austauschen durch Signale, welche von den Augen aus gegeben werden. Zum Beispiel durch Augen zu kneifen oder nach rechts und links schauen.
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Der Hack 2 wurde dann vom Aufbau und Programmieren etwas anspruchsvoller. Hier überlegte sich die Gruppe ein "active Piano", welches durch berühren verschiedener Tasten, verschiedene Töne ausgibt. Das Piano besteht aus dem Grundgerüst, sowie 4 Pads zum berühren. Eins davon muss immer gedrückt werden, es schließt damit die Verbindung. Mit den anderen drei kann man jetzt die Töne abspielen lassen. Die Töne sind theoretisch nur verschiedene Frequenzen, die aufgrund verschiedener Widerstände, aus einem Lautsprecher ausgeben werden.
 
Die Blockwoche hat allen Gruppenmitgliedern sehr gut gefallen, da viel Neues gelernt wurde und man auch einfach mal Ideen ausprobieren konnte. Und wenn man gemerkt hat, dass es so nicht klappt, hat man noch einmal umstrukturiert. Solange bis man zu einem guten Ergebnis gekommen ist. Die Grundlagen wurden alle nochmal vertieft, sodass sie jetzt auch eigenständig Projekte entwickeln und nachbauen können.
 
Die Blockwoche hat allen Gruppenmitgliedern sehr gut gefallen, da viel Neues gelernt wurde und man auch einfach mal Ideen ausprobieren konnte. Und wenn man gemerkt hat, dass es so nicht klappt, hat man noch einmal umstrukturiert. Solange bis man zu einem guten Ergebnis gekommen ist. Die Grundlagen wurden alle nochmal vertieft, sodass sie jetzt auch eigenständig Projekte entwickeln und nachbauen können.
 
*Christian Stocker
 
*Christian Stocker

Revision as of 22:37, 22 September 2023

SchlussPrasis sep22.jpg

Nächste Durchführung: 11 - 16 September 2023

Kurzbeschrieb

Das Modul verbindet Anwendungen der Medizintechnik mit Do It Yourself (DIY) Ansätzen. Dadurch wird das tiefere Verständnis von Medizintechnischen Geräten durch einen direkten, interdisziplinären und möglichst selbstgesteuerten Zugang gefördert. Basierend auf verschiedenen elektrophysiologischen Messmodulen (EMG, EKG, EOG, EEG) entwickeln die Studierenden im Team Ideen für innovative Projekte. Erste Prototypen werden mit den Mitteln der Digitalen Fabrikation hergestellt und getestet.

Keywords overview.jpg

Dokumentationen der früherern Durchführungen

MedTech-DIY Student projects all-stars

Sämtliche Wiki-Seite früherer Durchführungen sind hier: https://www.hackteria.org/wiki/Category:MedTech-DIY

Location(s)

FabLab Horw (Trakt I)

Location fablab.jpg

Unterrichtsraum ( E202 ) (... Plätze)

Schedule

Montag, 11. September - Samstag 16. September 2023

Täglich von 9:00 - 12.00 and 13.00 - 16:30 Uhr (Fablab offen ab 8:45)

Dienstag bis 19:00 Uhr

Samstag 10:00 - 13:00 Uhr

Wird noch updated

WeekgridMedTech2023 1 1.jpg


Content

Preparation:

  • Read and Reflect
  • Prepare for Team Discussion

Learn 0: Introductions

  • Introduction into DIY and Fablab
  • Introduction of Winterschool
  • Wiki-Intro
  • FabTools Introductions
  • Input Lecture on MedTech and DIY Hacking Cultures
  • Input Lecture Art & Science - Sense of Self
  • Input Lecture Internet of Things

Hack 0: Body-Signals

  • Lötle
  • Experimentiere

Learn 1: Un-conferencing

  • Learn from and with each other

Hack 1:

  • Prototyping
  • Experimenting

Hack 2:

  • Refraining
  • Experimenting
  • more Prototyping

Share:

  • Documentation
  • Presentation

Post Production:

  • Final Documentation

New Hardware Explorations and Internet of Things Possibilities

BioAmp EXG Pill by Upside Down Labs

Professional-grade analog front-end amplification for ECG, EMG, EOG, and EEG biosensing on one tiny board

BioampEXG arduino.jpg

from: https://store.upsidedownlabs.tech/product/bioamp-exg-pill/

BioAmp EXG Pill is a small, powerful analog-front-end (AFE) biopotential signal-acquisition board that can be paired with any microcontroller unit (MCU) or single-board computer (SBC) with an analog-to-digital converter (ADC) such as Arduino UNO & Nano, Espressif ESP32, Adafruit QtPy, STM32 Blue Pill, BeagleBone Black, and Raspberry Pi Pico, to name just a few. It also works with any dedicated ADC, like the Texas Instruments ADS1115 and ADS131M0x, among others.

https://www.crowdsupply.com/upside-down-labs/bioamp-exg-pill/updates

Die neue Hardware basiert auf dem Open Source Produkt BioAmp EXG Pill, und wurde leicht angepasst und verändert, Platine hergestellt in China, SMT bestückt, "assembled & reflow soldered", gefertigt im GaudiLabs, Luzern.

Hier findet ihr alle Beispiele von upside down labs um auf den Mikrokontroller draufzuladen: https://drive.google.com/drive/folders/1HYbmmDeCisqwocmaSp5lKK1H394y4NR7?usp=share_link


Better Serial Monitor

The serial Monitor from the Arduino IDE is not very useful for our experiments. Let's try this "better" serial monitor: https://hackaday.io/project/181686-better-serial-plotter

Better-Serial screenshot.jpg

BYB Spike Recorder

BYB-SpikeRecorder screenshot.jpg

The "original" Spike recorded by BackYard Brains is also very useful: https://backyardbrains.com/products/spikerecorder

For our EXG Pill the following code is needed: ...

Impuls Referate MedTechDIY 2023

Lina Lopes

Lina Lopes
Lina Lopes is a consultant, entrepreneur and artist. She expresses in her trajectory the intersection between two worlds: art and technology. Graduated in Cinema by University of São Paulo and Master in Design by Anhembi-Morumbi College, she has an interdisciplinary background that also includes theater, engineering and computing.

She has extensive experience in projects, working on the themes of parametric and generative design, video mapping, interactivity, Arduino programming, wearables, internet of things, biomaterials, among others. She is a speaker on innovation and mentor of bootcamps. Directs LILO.ZONE, space for creative use of technology and is at the forefront of the LILO.THINK initiative focused on immersive processes. She is enthusiastic of experimentation, collaboration and improvisation. She found in Design Sprint a tool to make one of her favorite things: to put ideas in the world through prototypes, which go beyond mere ideation. From engineering, she inherited the clarity of the processes. From experience with theater and team management, she realized that people are more important than processes. Aims through LILO.THINK to drive this relationship between people and processes, metabolizing creativity and generating unpredictable solutions.



Shih Wei Chieh

Abao with labcoat

施惟捷 Shih Wei Chieh works with wearable art, e-textile, and laser audiovisual. He is also a self-taught material science researcher. His "Laser Dye Project" innovates an optical textile printing method by programmable laser projector and New Cyanotype solution, which inspire him to explore the trans-disciplinary collaboration between new medias and traditional craft techniques. He’s the founder of “Tribe Against Machine”, a project exploring how culture preservation works with modern technologies. His current research develops a DIY dye sensitized solar glass made with natural dye in a large size format, which is used for both energy and as a smart interface for sonic art.


Deepak Khatri - Upside Down Labs (to be confirmed)


Schlusspräsentationen / Demos Zeitplan

Mit den Gruppenpräsentationen wollen wir uns nochmals gemeinsam anschauen was ihr in dieser Woche gearbeitet, gelernt und erlebt habt. Zeigt was ihr geforscht und gebaut habt. Wo ihr vielleicht auch auf Probleme gestossen seit oder etwas nicht wir geplant funktioniert hat. Wie habt ihr in der Gruppe gearbeitet und was konntet ihr auch voneinander lernen. Versucht die Präsentation / Demo lebendig zu gestalten und mit verschiedenen Medien zu arbeiten.

Samstag 16. September ab 10:00

  • Fablab ist ab 9:30 offen falls ihr noch letzte Vorbereitungen machen wollt.

Die Präsentationen finden UNTEN statt. Wir werden eine kleine Demobühne mit Tisch bereitstellen, den ihr brauchen könnt.

Es hat Lautsprecher, Beamer, Strom. Schaut ob ihr für eure Demo etwas umstellen müsst oder zusätzliche Technik benötigt.

Am besten bereitet ihr eure Demos/Protoypen gut vor und haltet sie bereit zum aufstellen. Die ersten 2 Teams sollten alles schon bereit haben. Während der Pause können die anderen 2 Teams ihre eigenen Prototypen noch bereitstellen. Es sollte kein grosses Geläufe mehr geben zwischen den einzelnen Präsentationen. Dazu ist die Pause da.

Infos zu dem Format der Präsentationen

Dauer pro Team: 20 Minuten, inkl 3-5 Minuten Fragen und Feedback der Studierenden.

Gestaltet den Tag unterhaltsam und authentisch, dH euer "Publikum" sind die anderen Studierenden. Gerne wollen sie erfahren was ihr gemacht habt, was euch inspiriert und auf die Ideen für eure Prototypen gebracht hat. Stellt euch und euer Team vor. Reflektiert über den Prozess wie ihr gemeinsam gearbeitet habt. Sprecht über offene Fragen / Probleme und wie ihr weitermachen würdet.

Schaut dass ihr die knappen 20 Minuten mit Filmen, guten Photos und Demos vielfältig gestaltet. Generell ist es unterhaltsamer, wenn verschiedene Leute aus dem Team unterschiedliche Phasen der Präsentation übernehmen, aber die Aufteilung müsst ihr selbst im Team abmachen. Sprecht euch gut ab, damit der Fluss / rote Faden übereinstimmt.

Zeitablauf

  • Es hat Gipfeli und Snacks für alle!!

Opening

  • 10.00 Willkommen und Besprechung Ablauf

Präsentationen / Demos

15 min Pause

5 min Pause

  • 12:10 Reflektion / Feeback Runde
  • 12:30 Abschluss
  • 12:40 Aufräumen
  • 12:59 Good-bye

Skill Share Sessions

Was ist eine Skill Share Session?

Wird im Rahmen der Einleitung im Detail erklärt. Hier ein paar Beispiele der verschiedenen Methoden für die Durchführung.

http://www.hackteria.org/wiki/BreakOut_Methoden

Skillshare Feb2023 final.jpg

Student Teams

4 Teams à 3-4 Studierende

Aufgabe an alle Teams am ersten Tag der Blockwoche.

  • Gebt euch einen eigenen originelle Teamnamen, der mit dem Anfangsbuchstaben A B C D beginnt
  • Erstellt eine Wiki-Seite für euer Team.
  • Lädt ein Bild auf eure Seite
  • Kurzer Beschreib der Teammitglieder

Team Mentorzz 2023

  • Marc Dusseiller
  • Shih Wei Chieh
  • Noah Gautschi

Zusammenfassungen

Team Alpha

Zusammenfassung

Das Team Alpha, bestehend aus drei Studierenden der Hochschule Luzern T&A, hat sich intensiv mit der Aufgabenstellung der MedTech DIY Blockwoche auseinandergesetzt. Sie haben eigenständig Prototypen entwickelt. Während dieser Zeit gab es wertvolle Inputs von den Dozierenden sowie Skill-Share-Sessions, bei denen das erworbene Wissen mit Mitstudierenden geteilt wurde.

Diese Woche war eine Gelegenheit, das DIY-Konzept näher zu erkunden und zu zeigen, wie viel Wissen erlangt werden kann, indem man selbst recherchiert und es mit den Erkenntnissen anderer bereichert. Eine breite Palette von Fähigkeiten wie Löten, Programmieren, Lasern und 3D-Drucken hat zu einem faszinierenden Erfahrungsschatz beigetragen. Jeder Teilnehmer konnte selbst entscheiden, was er genau lernen wollte, was zu individuellen Prototypen führte und die kreative Entfaltung in den Mittelpunkt stellte – und dabei kam keinesfalls Langeweile auf.

Es wurden 3 kleiner Prototypen gebaut:

Hack 0 Hack 1 Hack 2

Im Rahmen von "Hack 0" beschäftigten sie sich mit verschiedenen Themen, darunter die Anwendung eines Spannungsteilers und eines Arduino zur Messung von Spannung. Ebenso erkundeten sie die Messung des Körperwiderstands sowie die Aufzeichnung von Muskelströmen (siehe Bild Links).

Der fertige "Hack 1" kann Muskelkontraktionen erkennen und damit die Töne je nach Modus verschnellern, verlangsamen und erhöhen. Dies kann zum Beispiel in der Physiotherapie nützlich sein, wobei man diverse Übungen und Muskelbelastungen überprüfen kann. Soll eine Übung gleichmässig ausgeführt werden, kann man durch die akustischen Signale überprüfen, ob die Belastung gleichbleibend ist (siehe Bild Mitte).

Nach ausgiebigen Diskussionen entschied das Team Alpha, sich dem Thema SmartHome zu widmen. Besonders die Integration einer Türverriegelung sollte Teil von "Hack 2" sein. Hierbei sollte ein Code über ein Tastenfeld eingegeben werden können, um die Tür zu Ver- oder Entriegeln. Zudem sollten die entsprechenden Aktionen auf einem Display angezeigt werden. Die Türverriegelung selbst würde mithilfe eines Servomotors erfolgen, der die erforderlichen Positionen für das Ver- und Entriegeln anfahren kann. Darüber hinaus wurde beschlossen, dass beim Öffnen der Tür ein Licht aufleuchten soll. Zu diesem Zweck hat das Team einen LED-Ring in den Prototypen integriert und den Programmcode entsprechend erweitert (siehe Bild rechts).

Die Blockwoche war ein voller Erfolg und das Team Alpha konnte sehr viel neues lernen, viel ausprobieren und ihren Horizont erweitern.

Mitglieder

  • Lukas Schnyder
  • Marco Gross
  • Nicola Fellmann

Team BastelBuddys 2023

Die Blockwoche "MedTech DIY" im Fablab war eine intensive und kreative Erfahrung im Bereich des schnellen Prototyping. Während dieser Woche hatten wir die Gelegenheit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten, bei denen wir unsere Fähigkeiten im Löten, 3D-Drucken, Lasern und der Arduino-Programmierung weiterentwickeln konnten. Eine bemerkenswerte Eigenschaft dieser Woche war die offene und kollaborative Umgebung, die den interdisziplinären Austausch zwischen den Teams förderte. Insgesamt war die Blockwoche "MedTech DIY" eine inspirierende Gelegenheit, um praktische Fertigkeiten und kreatives Denken im Kontext der Medizintechnik und des Rapide Prototyping zu entwickeln.

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Mitglieder

  • Emanuel Furrer
  • Pascal Wixinger
  • Julian Schenk

Team Capybara 2023

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Im Hack 0 beschäftigten wir uns mit verschiedenen Themen, darunter die Nutzung eines Spannungsteilers und eines Arduino zur Spannungsmessung. Wir erforschten auch die Messung des Körperwiderstands und die Messung von Muskelströmen an den Augen. Am Ende führten wir eine anspruchsvolle Lötübung, den "Chaosknoten", durch. Dieser Hack vertiefte unser Wissen in der Elektronik und schärfte unsere praktischen Fähigkeiten.

Im Hack 1 entwickelten wir ein Fortbewegungsmittel, das durch elektrische Impulse gesteuert wurde. Wir verwendeten Elektroden, um die Augenmuskeln zu überwachen, und ermöglichten es dem Fahrzeug, auf Augenbewegungen zu reagieren. Dabei fokussierten wir uns auf die Kernaspekte des Projekts und nutzten einen Arduino, einen DC-Motor und eine H-Brücke, um die Bewegung zu steuern.

Im Hack 2 konstruierten wir einen Umweltanhänger, der die Luftqualität und Temperatur in Echtzeit überwachte. Ein CO2-/Temperatursensor wurde verwendet, um die Daten anzuzeigen. Dieses Projekt demonstrierte die Verschmelzung von Technologie und Umweltschutz.

Die DIY-MedTech-Woche war lehrreich und forderte unsere Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten heraus. Trotz Herausforderungen und Rückschlägen erzielten wir technische Erfolge und erkannten, dass Medizintechnik durch Technologie, Kreativität und Umweltbewusstsein innovative Lösungen hervorbringen kann.

Mitglieder

  • Mario Berchtold
  • Fabio Issler
  • Severin Steiner
  • Robert Trüb

Team Do It 2023

In der MedTech Blockwoche beschäftigten wir uns vertieft mit Prototyping und konnten uns diverse neue Skills aneignen. Beim Hack 0 haben wir uns zum Ersten Mal mit dem Arduino beschäftigt und gelernt, wie man ihn programmiert. Dabei haben wir unsere Eigenen Körpersignale ausgemessen. Beim Hack 1 haben wir eine Medibox gefertigt, welche dem Benutzer an jedem Tag anzeigen soll, aus welchem Fach er oder sie das Medikament heraus nhemen soll. Beim Hack 2 nahmen wir ein bestehendes Projekt aus dem Regal und erstellten einen neuen Code für den Greifarm. Parallel begannen wir noch ein neues Projekt. Dabei haben wir ein Sessel konstruiert, mit dem man seitlich nach links und rechts fahren kann. Dieser Sessel wird mit den Muskelsignalen des Armes gesteuert. In dieser Blockwoche haben wir viel gelernt und hatten eine coole Zeit. Wir können sie jedem/r ans Herz legen sie zu besuchen.

Mitglieder

  • Dennis Mulder
  • Thorben Lotz
  • Julian Jenny

Team Einhorn 2023

Das Team Einhorn beschäftigte sich im Hack 0 mit den Basics aus den Bereichen Löten, Lasercutten, 3D Druck und Programmieren. Dafür wurden grundlegende Dinge geklärt wie zb der Spannungsteiler oder BioAMP funktioniert. Im Hack 1 wurden dann alle Grundlagen vertieft indem Sie einen Prototypen entwickelten. Die Idee war EOG Signale zu verwenden um ein Gesellschaftsspiel zu spielen. Das heißt, sie wollten ein bereits vorhandenes Spiel so programmieren, dass man die Spielfiguren mit den Augen steuern kann. Sie entschieden sich für Tic Tac Toe, da man dort nur die Position wählen und setzen muss. Für den Anfang wurde das EOG ausgetauscht durch zwei Knöpfe um erst einmal das Grundgerüst zu schreiben. Jetzt im Nachhinein könnte man diese Knöpfe austauschen durch Signale, welche von den Augen aus gegeben werden. Zum Beispiel durch Augen zu kneifen oder nach rechts und links schauen. Der Hack 2 wurde dann vom Aufbau und Programmieren etwas anspruchsvoller. Hier überlegte sich die Gruppe ein "active Piano", welches durch berühren verschiedener Tasten, verschiedene Töne ausgibt. Das Piano besteht aus dem Grundgerüst, sowie 4 Pads zum berühren. Eins davon muss immer gedrückt werden, es schließt damit die Verbindung. Mit den anderen drei kann man jetzt die Töne abspielen lassen. Die Töne sind theoretisch nur verschiedene Frequenzen, die aufgrund verschiedener Widerstände, aus einem Lautsprecher ausgeben werden. Die Blockwoche hat allen Gruppenmitgliedern sehr gut gefallen, da viel Neues gelernt wurde und man auch einfach mal Ideen ausprobieren konnte. Und wenn man gemerkt hat, dass es so nicht klappt, hat man noch einmal umstrukturiert. Solange bis man zu einem guten Ergebnis gekommen ist. Die Grundlagen wurden alle nochmal vertieft, sodass sie jetzt auch eigenständig Projekte entwickeln und nachbauen können.

  • Christian Stocker
  • Pauline Mennebröcker
  • Nils Alexander Flückiger
  • Samuel Roggli

Beispiele aus alten Jahrgängen:

MedTech-DIY Student projects all-stars

Am Abschluss der Blockwoche, soll für jedes Team auf dieser Frontseite eine kurze Zusammenfassung gemacht werden.

Beispiel für Zusammenfassung auf Frontseite

  • In einem ersten Abschnitt soll jedes Team in eingen wenigen Sätzen ihre Zusammenfassung und Reflektion beschreiben.
  • Im zweiten Abschnitt ein Überblick über die Prototypen der verschiedenen Projekten als Fotogallerie und 1-2 Sätze dazu.

Doku Beispiel Zusammenfassung.jpg

Testat

Teilnahme

  • Pflichtlektüren gelesen
  • Aktive Teilnahme an allen Tagen der Blockwoche

Leistungsnachweis

Wiki-Seite pro Gruppe (70%) mit:

  • Reflektion zu Readings / Input Vorlesungen
  • Dokumentation der Experimente während der Woche

(Experimente, Resultate, Erkenntnisse, Links/Resourcen, Bilder)

  • Beschreibung und Reflektion der Skill Share Sessions (Eigene und Teilnahme)
  • Zusammenfassung auf wiki Frontseite

Schlusspräsentation in der Gruppe am Samstag (30%)

  • Raufladen der Schlusspräsentationen. Als .pdf oder slideshare.

Abgabetermin Wiki-Seiten: Sonntag 24. September 23.59

Abgabe der "Noten" bis Donnerstag, 28. September um 16 Uhr.

DIY-MedTech Resources

Medizintechnik DIY Resources

Quick Links

Backyard Brains DIY Muscle Shield
https://backyardbrains.com/products/diymusclespikershield

Interessante EKG Einführung
https://biosignals.berndporr.me.uk/

Methoden für Break Out / Skill Share Sessions

http://www.hackteria.org/wiki/BreakOut_Methoden

http://finding-marbles.com/retr-o-mat/was-ist-eine-agile-retrospektive/

IoT Engineering

https://github.com/tamberg/fhnw-iot/

Pflichtlektüre & Videos

Open Culture did not start with the invention of the computer

Open Culture is a concept according to which knowledge should be spread freely and its growth should come from developing, altering or enriching already existing works on the basis of sharing and collaboration, without being restricted by rules linked to the legal protection of intellectual property. In a context of globalization, the consequence is that all citizens should have equal access to information.

FabLab

Fab Charta

http://fablab-luzern.ch/info/fab-charta-2/#FabCharter

Articles

Biotechnology for All / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself. SATW publication 2015

SATW article cover.png

Warum Do-It-Your-Self in der Lehre? Ein Artikel der über unsere Arbeit geschrieben wurde:

SATW Info 2/15 – Biotechnology for all / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself.

«Do it yourself» in der Bioanalytik – zum Download auf Deutsch

"Biotechnologische Forschung findet heute nicht mehr nur in spezialisierten Labors statt. Eine wachsende Gemeinschaft von Biologen, Bastlern und Technikbegeisterten experimentiert in Küchen, Werkstätten und Eigenbau-Labors. Einige sehen in der Demokratisierung der Biotechnologie eine Gefahr; andere die Chance für ein besseres Verständnis von komplexen wissenschaftlichen Zusammenhängen in der Gesellschaft."

The article from SATW Info 2/15 – Biotechnology for all / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself is available for download in German, English and French. The pedagogic conecpt and educational kits were developed during a project funded by the Swiss Academy for Engineering Sciences (SATW), together with hackteria, M. Dusseiller and U. Gaudenz, and FHNW School for Lifesciences, Dr. D. Gygax, during a workshop with an interdisciplinary group of participants. More info here.

"A Definition of DIY: Do + It + Yourself", Garnet Hertz, Art + DIY Electronics

DIY art-cover.jpg

Read the Chapter on the Definition of DIY: File:Definition-of-DIY_GarnetHertz.pdf

A systematic theory of DIY electronic culture, drawn from a century of artists who have independently built creative technologies.

Since the rise of Arduino and 3D printing in the mid-2000s, do-it-yourself approaches to the creative exploration of technology have surged in popularity. But the maker movement is not new: it is a historically significant practice in contemporary art and design. This book documents, tracks, and identifies a hundred years of innovative DIY technology practices, illustrating how the maker movement is a continuation of a long-standing creative electronic subculture. Through this comprehensive exploration, Garnet Hertz develops a theory and language of creative DIY electronics, drawing from diverse examples of contemporary art, including work from renowned electronic artists such as Nam June Paik and such art collectives as Survival Research Laboratories and the Barbie Liberation Organization.

Hertz uncovers the defining elements of electronic DIY culture, which often works with limited resources to bring new life to obsolete objects while engaging in a critical dialogue with consumer capitalism. Whether hacking blackboxed technologies or deploying culture jamming techniques to critique commercial labor practices or gender norms, the artists have found creative ways to make personal and political statements through creative technologies. The wide range of innovative works and practices profiled in Art + DIY Electronics form a general framework for DIY culture and help inspire readers to get creative with their own adaptations, fabrications, and reimaginations of everyday technologies.

“DIY” is ambiguously undefined as a category despite being a widespread, ordinary, everyday occurrence. According to the New Oxford American Dictionary, DIY, or D.I.Y., is simply an abbreviation for “do-­it-­yourself.” On its own, this definition provides little clarity. Some theorists like Florian Cramer have asked whether the term DIY actually means anything at all, and they suggest that it is “best understood from within, since it includes personal involvement and entanglement.” 1 Other theorists, like Julia Lupton, talk about DIY graphic design as being able to be effective “not only to be part of a public, but also to have a public, to address an audience through acts of deliberate, designed, expression.”

Section 0.2 from the book "A Definition of DIY: Do + It + Yourself"

Interview in "The Art of Free and Open Science", MCD#68

MCD 86 hackteria.png

Was ist Hackteria?

Mehr zum Artikel und Interview in MCD#68

Interview zum Download in Englisch File:MCD68-OpenScience.pdf

Hackteria is a network of people practicing DIY (do-it-yourself) biology with an interest in art, design and interdisciplinary cooperation. The network was founded in 2009 by Yashas Shetty, Andy Gracie and Marc Dusseiller and now includes not only scientists, engineers and artists, as you would expect, but also philosophers, entrepreneurs, and even foodies and chefs. Hackteria operates on a global scale, and is based on a web platform and a wiki for sharing knowledge, which enable anyone to learn but also test different ways of hacking living systems. Hackteria is not based in a physical space, and its goal is to allow artists, scientists and hackers to collaborate and test various biohacking and bioart techniques outside the official laboratories and art institutions, basically anywhere in the world.

Videos

DIY Neuroscience | BioAmp EXG Pill | Crowd Supply | EMG, ECG, EOG, EEG (Demo & Project Ideas)

How to control someone else's arm with your brain | Greg Gage

Die elektrophysiologischen Messmodulen wurden von unserem Freund Greg Gage entwickelt. Hier ein TED Video dazu:

As grad students at the University of Michigan, co-founders Tim and Greg often interacted with schoolchildren during neuroscience outreach events. We often wanted to show real "spiking" activity to students, but this was impossible due to the high cost of equipment. By using off-the-shelf electronics, we designed kits that could provide insight into the inner workings of the nervous system.

Go and look at their website! Backyard Brains - Neuroscience For Everyone!

What is Open Source explained in LEGO

Und was ist eigentlich OpenSource?


You can learn Arduino in 15 minutes

Dann brauchen wir für unsere Experimente ein Arduino. Wenn ihr das nicht schon kennt, schaut euch das mal an:

The ultimate Arduino tutorial for beginners. Learn how to choose an Arduino, dim LEDs, build a motor speed controller and more.

Weiterführende Links und Literatur

Database of 3d files

Ähnliche Kurse

Open Hardware Makers Curriculum - Bring your hardware project to the next level!

https://curriculum.openhardware.space/

Maker-Response to COVID-19 Pandemic

HEISE GesundMaker.jpg

Stitching Together a Solution: Lessons from the Open Source Hardware Response to COVID-19

https://www.law.nyu.edu/sites/default/files/stitching-together-a-solution-202102.pdf

Brain Interfaces

Human Mind Control of Rat Cyborg’s Continuous Locomotion with Wireless Brain-to-Brain Interface

https://www.nature.com/articles/s41598-018-36885-0

Weitere Videos

Und wer noch mehr TED schauen möchte, den finden wir auch gut:

"Simplicity: We know it when we see it" | George Whitesides

Simplicity: We know it when we see it -- but what is it, exactly? In this funny, philosophical talk, George Whitesides chisels out an answer.

More about Simplicity, in the specific case of "A lab the size of a postage stamp"

"Why toys make good medical devices | Jose Gomez-Marquez

We develop empowerment technologies for health. We believe that innovation and design happens at the frontline of healthcare where providers and patients can invent everyday technologies to improve outcomes. By radically democratizing the tools of medical creation, we seek to enable front line patients and providers to invent answers to disease burdens.

https://jfgm.scripts.mit.edu/littledeviceslab/

GOSH - Gathering for Open Science Hardware

From microscopes to microfluidics and water quality test equipment, hardware is a vital part of science. Advances in instrumentation have been central to scientific revolutions and access to hardware shapes the work of communities conducting research globally on a daily basis. However, the current supply chain for science hardware limits access for many groups of people and impedes creativity and customisation. Open Science Hardware (OScH) means sharing designs for scientific hardware openly online that anyone is freely able to use, modify and even commercialize. This approach could drastically reduce the costs of research while enabling people to collaborate and learn in new ways.

The Global Open Science Hardware community supports OScH by convening meetings such as the Gathering for Open Science Hardware (GOSH), publications, activities and providing a forum for the community.

See more on GOSH website and join the forum to discuss!

Together we will make Open Science Hardware ubiquitous by 2025 and build new futures for science.

Low-Cost and Open Source Tools

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