Difference between revisions of "Team Jay"

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Revision as of 11:00, 14 February 2018

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Team JAY.jpg

Mitglieder Team Jay

Das Team Jay besteht aus drei Personen:
Philipp Enz (Maschinentechnik)
Markus Kästli (Medizintechnik)
Sandro Kraut (Maschinentechnik)

Montag

Gruppenfindung

Lötlen

Zu Beginn wurde anhand des Muscle Spiker Shield das Lötlen ausprobiert. Dabei wurde die Platte mit Widerständen, Kondensatoren, LED, Stecker und IC bestückt. Als Vorlage diente eine Anleitung von Backyard Brains[1]. Es ging hauptsächlich darum, mit dem Lötlen vertraut zu werden.

Dienstag

Muscle Spiker Shield

Am Dienstagmorgen haben wir uns zuerst mit dem Muscle Spiker Shield [2] auseinandergesetzt. Dazu verwendeten wir das am Montag selber verlötete Shield, an welchem wir die Muskel Sensoren anschlossen und so die Signale der Muskeln erfassen konnten. Beim Bewegen der Muskeln leuchteten je nach Stärke des Signals ein oder mehrere LED’s auf dem Muscle Spiker Shield. Mit dem weissen Knopf (S1) liess sich dabei die Empfindlichkeit einstellen, wodurch die LED’s mehr oder weniger stark aufleuchteten. Auf der Website backyardbrains.com haben wir anschliessend noch diverse Versuchsbeschreibungen durchgelesen und wurden dabei auf den Muskel gesteuerten Greifarm aufmerksam. Wir könnten uns gut vorstellen selber einen solchen Greifarm aufzubauen, wenn im Rahmen dieses Moduls noch genügend Zeit dafür zur Verfügung gestellt wird.


Foto Muscle Spiker.JPG

Heart and Brain Spiker Shield

Für den nächsten Versuch haben wir dann das Heart and Brain Spiker Shield Bundle [3] zur Hand genommen und mit diesem versucht unsere Gehirnströme zu erfassen. Mit Hilfe der Spike Recorder Software versuchten wir die Gehirnströme zu erkennen und Grafisch darzustellen. Leider ist es uns nicht gelungen ein einheitliches und gleichmässiges Signal aufzuzeichnen, da wir wahrscheinlich mehrere Störsignale bekamen. Trotzdem konnten wir manchmal den Unterschied sehen, wenn die Versuchsperson die Augen offen oder geschlossen gehalten hatte.


IMG 3074.JPG

Experiment: Eye Potential

EOG Signal mit Augenbewegung

In diesem Experiment versuchten wir die Bewegung der Augen zu erfassen [4]. Dazu brauchten wir das Arduino Uno Board und das Brain and Heart SpikeShield. Für den Versuch platzierten wir zwei Elektroden auf beiden Seiten der Augen und eine hinter dem Ohr. Auf dem Computer konnten wir die Signale mit der Spike Recorder Software [5] auswerten. In der Abbildung ist das Ergebnis zu sehen. Immer wenn die Augen nach links bzw. rechts bewegt werden, gibt es im Signal einen Auschlag nach oben bzw. unten.


Kulturbeitrag Apero

Am Dienstagabend fand schliesslich noch der Kulturbeitrag Apéro statt. Dabei bot sich uns die Gelegenheit, uns in einer lockeren Atmosphäre über die bereits durchgeführten Projekte zu unterhalten und die Musikalische Vorführung des Gastkünstlers zu bestaunen. Mit einfachsten Mitteln demonstrierte uns der Künstler wie vielseitig und kreativ diverse Alltagsgegenstände klingen können. Mit Hilfe eines Wave-Schnüfflers erzeugte er zudem sehr interessante Töne, indem er diesen über ein Handy, über eine Kamera oder auch über den Laptop bewegt hat. Wir waren sehr erstaunt, dass die sonst unsichtbare und von uns nicht wahrgenommene Strahlung solche Ausmasse annehmen kann. Der Apéro war ein schöner Abschluss der ersten beiden Tage und motivierte uns zudem für den noch kommenden Teil der Woche.


IMG 3083.JPG IMG 3085.JPG

Mittwoch

Dumpster Diving

Am Mittwochmorgen haben zwei Personen unserer Gruppe beim «Dumpster Diving» teilgenommen. Nach einer interessanten Theorieeinführung im kleinen Sitzungszimmer, konnten wir die Elektroabfälle der HSLU erforschen und dabei diverse Teile entdecken und sogar einige mit ins FabLap bringen. In der Theorieeinführung wurde uns gezeigt, dass zum Beispiel die Neugier, der Spaar Wille, die Thematik des Re- und Upcyclings und der gewisse Kick etwas zu tun das manchmal auch umstritten sein kann Gründe dafür sind, Dumster Diving zu praktizieren. Für uns sehr spannen zu sehen, waren die Beispiele welche zeigten, was mit den «Schrottteilen» anschliessend alles gemacht werden kann.

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Donnerstag

Freitag

Samstag