Difference between revisions of "Team Delta"

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===Skill Share Sessions===
 
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Bei der Skill Share Session wurde mittels dem Design Thiking-Ansatz Fähigkeiten mit den anderen Teams ausgetauscht. Diese Skills wurden dann anschliessend Gruppiert. Zu den bereits erworbenen und Vorhandenen Fähigkeiten, wurden auch Fähigkeiten gesammelt, welche erworben werden möchte. Mittels Voting wurden dann bei den bereits Erworbenen Fähigkeiten Markiert, welche Skills mittels beschrieb oder kurzem Workshop gelehrt werden.  
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Bei der Skill Share Session wurde mittels dem Design Thiking-Ansatz Fähigkeiten mit den anderen Teams ausgetauscht. Diese Skills wurden dann anschliessend Gruppiert. Zu den bereits erworbenen und Vorhandenen Fähigkeiten, wurden auch Fähigkeiten gesammelt, welche erworben werden möchte. Mittels Voting wurden dann entschieden bei den bereits erworbenen Fähigkeiten markiert, welche Skills mittels beschrieb oder kurzem Workshop gelehrt werden.  
  
 
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Unsere Gruppe hat sich dafür entschieden, einen Crashkurs in Klavierspielen zu geben. Der Kurs wurde in zwei Teile aufgeteilt: Zuerst wurden den Teilnehmern einfache Akkorde beigebracht und danach Notation. Der Vorteil von Akkorden ist, dass sie leicht zu lernen sind und man nach kurzer Zeit bereits harmonische Kompositionen spielen kann. Parallel dazu wurde den Teilnehmenden die Grundlagen der Notation beigebracht, damit sie bei Interesse bereits selbständig einfach Partituren lesen und spielen können. Der Vorteil von Partituren ist, dass man weitaus kompliziertere Stücke lernen und spielen kann, jedoch bedarf man dafür mehr Zeit und Ausdauer. Ziel des Skillshares war es den Teilnehmenden die Grundlagen des Klaviers zu vermitteln und ihnen einen sanften Einstieg zu ermöglichen.
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Unsere Gruppe hat sich dafür entschieden, einen Crashkurs in Klavierspielen zu geben. Der Kurs wurde in zwei Teile aufgeteilt: Zuerst wurden den Teilnehmern einfache Akkorde beigebracht, danach Notation. Der Vorteil von Akkorden ist, dass sie leicht zu lernen sind und man nach kurzer Zeit bereits harmonische Kompositionen spielen kann. Des weiteren lassen sich fast alle Songs ab den 1930er mit Akkorden spielen und erlauben so als Ensemble zu spielen. Unglücklicherweise stand uns nur ein Synthesizer mit einer Klaviatur zu Verfügung, da die Elefantenbar, welche ein Klavier hat, erst zum Semesterbeginn öffnet. Parallel dazu wurde den Teilnehmenden die Grundlagen der Notation beigebracht, damit sie bei Interesse bereits selbständig einfach Partituren lesen und spielen können. Der Vorteil von Partituren ist, dass man weitaus kompliziertere Stücke lernen und spielen kann, jedoch bedarf man dafür mehr Zeit und Ausdauer. Ziel des Skillshares war es den Teilnehmenden die Grundlagen des Klaviers zu vermitteln und ihnen einen sanften Einstieg zu ermöglichen.  
  
 
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Revision as of 21:37, 19 February 2023

Contents

about the DIY-Week

In der Woche vom 13. Februar bis 18. Februar hacken die Mitglieder der Gruppe Delta 3 Prototypen aus. Die Mitglieder sind bei den Teammitglieder aufgeführt. Das Material für die Hacks sowie Werkzeuge sind vom FabLAb entonmmen worden. Zusammen sind die mitgebrakchten Fähigkeiten bei der Skill Share Saission ausgetauscht worden, damit die eigenen Fähigkeiten erweitert werden und die Teamarbeit mit den anderen Teams zusätzlich gefördert wird. Zusätzlich zur Skill Saission, ist auch Wissen durch Gasvorträge geflossen, für die HackProjekte. Das Wesentliche der Hacks (Prototypen), ist jeweils im Hackjournal aufgeführt, welche das genaue Vorgehen erläutern.

Teammitglieder

In der Mitte Leander, rechts Melanie und links sind Ivo zu sehen.

Fototeam Delta

FabLab

Das Fablab ist im Besitz mehrer 3D Drucker, 2 Lasercutter und einer CNC-Maschiene. Die Typen und wichtigen Hinweise zu den Maschienen sind bei den Hinweisen versehen. Team Delta nutzt Solidworks Designer Programm, um Konstruktionen zu zeichnen und diese dann vom Drucker produzieren zu lassen. Von Marc und Michi sind die Einführungen zur Maschienenbedienung gemacht worden, wobei auch für die Nutzung der Maschinen spezielle Eigenschaften genauer erläutert worden sind.

3D Druck Hinweise

1) Fläche mit PVA einsterichen

2) Datei von Solidworks als STL im Slicer bearbeiten und alle einstellungen vornehmen

(Positionierung, Stützkonstruktionen, Fülldichte,...)

3) Drucker vielleicht ein zweitesmal mit Kleber einstreichen und einschalten

4) Filament prüfen, ob genug auf der Rolle ist und zweites in gleicher Farbe bereit halten. Allenfalls andere Farbe oder Material wählen für Prototyp. PLA ist dafür eine gute Wahl.

5) Die ersten paar Layers sollten beobachtet werden, um zu beurteilen, ob der Druch erfolgreich gelingen wird, oder nicht.

Genaue Anleitung: https://fablab-luzern.ch/wp-content/uploads/2014/12/FabLab-Luzern-TinkerCAD-Anleitung-Rev0.4.pdf

Anleitung für Software: https://fablab-luzern.ch/wp-content/uploads/2019/10/Software%C3%9Cbersicht-2020.pdf

Laser Hinweise

1) Zuerst das DXF File auf den Computer neben dem Laser einfügen, um ins Bearbeitungsprogramm RDWorks

2) Laserjop bsestimmen: Platzierung und Nullpunkt im Programm definieren, Overlap eliminieren (doppelte Linien)

2) Dem Objekt Farben zuteilen mit Slicer, Cutter oder Ritzfunktion mit ensprechenden % und Geschwindikeitangaben für Laserstrahl einstellen, falls nötig: Gravur hinzufügen -Wichtig: bei unterschiedlichen Materialien und dicken entsprechend andere Geschwindigkeiten und % Angaben

3) Preview anschauen zur Kontrolle, was der Laser tun wird

4) Laser auf Raketen-USB-Stick

5) Platte in Maschiene legen und File als .rd mit entsprechend hinterlegtem Pfad für Laser auf Maschiene uploaden

6) Fokussierplatte auf ausgerichtetes Material (muss direkt unter Sensor liegen!) -> sonst haftbar für Schaden

7) Laser ausrichten (Origin) und mit Farme danach einen Preview machen auf der Maschiene

8) Laservorgang starten, mit laufender Absauganlage

9) Genaue Anleitung: https://fablab-luzern.ch/wp-content/uploads/2020/02/LASER-Anleitung-A4-2_0.pdf

Skill Share Sessions

Bei der Skill Share Session wurde mittels dem Design Thiking-Ansatz Fähigkeiten mit den anderen Teams ausgetauscht. Diese Skills wurden dann anschliessend Gruppiert. Zu den bereits erworbenen und Vorhandenen Fähigkeiten, wurden auch Fähigkeiten gesammelt, welche erworben werden möchte. Mittels Voting wurden dann entschieden bei den bereits erworbenen Fähigkeiten markiert, welche Skills mittels beschrieb oder kurzem Workshop gelehrt werden.

Abbb6.jpg

Unsere Gruppe hat sich dafür entschieden, einen Crashkurs in Klavierspielen zu geben. Der Kurs wurde in zwei Teile aufgeteilt: Zuerst wurden den Teilnehmern einfache Akkorde beigebracht, danach Notation. Der Vorteil von Akkorden ist, dass sie leicht zu lernen sind und man nach kurzer Zeit bereits harmonische Kompositionen spielen kann. Des weiteren lassen sich fast alle Songs ab den 1930er mit Akkorden spielen und erlauben so als Ensemble zu spielen. Unglücklicherweise stand uns nur ein Synthesizer mit einer Klaviatur zu Verfügung, da die Elefantenbar, welche ein Klavier hat, erst zum Semesterbeginn öffnet. Parallel dazu wurde den Teilnehmenden die Grundlagen der Notation beigebracht, damit sie bei Interesse bereits selbständig einfach Partituren lesen und spielen können. Der Vorteil von Partituren ist, dass man weitaus kompliziertere Stücke lernen und spielen kann, jedoch bedarf man dafür mehr Zeit und Ausdauer. Ziel des Skillshares war es den Teilnehmenden die Grundlagen des Klaviers zu vermitteln und ihnen einen sanften Einstieg zu ermöglichen.

Skillshare 1.jpeg

Gastvorträge

TEZ

TEZ hat uns wärend er ganzen Woche als Gastdozent begleitet TEZ. Er ist unteranderem Künstler und hat uns seine Arbeiten vorgestellt.

Deepak Khatri

Deepak Khatri hat sein Unternehmen Upside downlabs in New Delhi gegründet. Dieses produziert leistungsfähige sowie auch zahlbare Electrophysiologische Teillösungen, welche Öffentlich zugänglich sind (opensource). Diese Electrophysiologische Teillösungen nennen sich ECG/EKG, EEG, EMG, ECG und EOG Systeme. Diese Systeme benötigen einen Verstärker für das Signal der Elektroden, welcher in unseren Hacks von der Upside down Company genutzt worden ist. Dieser heisst: BIOAMP EXP Pill. Dieser bildet die Verbindungsstelle zwischen Mikrokontroler und Elektrode.

Abbb8.png

Verstärker sind in Indien noch nicht so weit entwickelt, weshalb er sich dieses Problem als seine persönliche Herausforderung gemacht hat. Im folgenden Bild ist die Übersicht des Nervensystems zu erkennen, woran die eben genannten Systeme angeschlossen werden können:

Abbb1.jpg

Die

  • ECG/EKG:

Abbb100.png



  • EOG: mit birne

Abbb9.png

  • EEG:

Abbb10.png


  • eye Blink Detection (nicht runterschlafen-> sonst alarm)
  • eye movement direktion deifnition: UP, down
  • EMG: Details im Hackjournal 0.1

Thomas Amberg

Es wurde ein IOT EKG vorgestellt von Herr Thomas Amberg vorgestellt. Dabei wurde erklärt, wie das System IOT als ganzes Kommuniziert. Das ist die sogenannte Systemarchitektur, welche vorgestellt worden ist.

Zuerst wird erklärt, dass das Device mit dem Interface (handy) per Bluetooth kommuniziert (BLE). BLE ist eine Funktechnik, mit der sich Geräte in einer Umgebung von etwa 10 Metern vernetzen lassen. Im Vergleich zum „klassischen“ Bluetooth soll BLE einen deutlich geringeren Stromverbrauch haben. Zudem sind auch die Kosten bei ähnlichem Kommuniaktioinsbereich tiefer. Die unabhängig entwickelte Technik wurde 2009 als optionaler Teil von Bluetooth 4.0 veröffentlicht.

Abbb2.jpg

Danach erweitert man die Verbindungskette mit dem Gateway, welches dann den eingegangene LB Signal als WiFI Singal weiter versendet, welches dann das Device empfängt.

Abbb3.jpg

Es gillt dann noch bei der erweiterten Erweitererung so, dass zwischen dem Gatway und den Device als Empfänger (Handy), die Cloud als eigentlicher Speicher gillt und das Device auf die Cloud für aktuelle Daten zugreift. Die Daten aus der CLoud könnten sogar mit einer Software Analysiert werden und ensprechend affälligkeiten hervorheben.

Abbb4.jpg


Wie die Verbindungskette (Systemarchitektur von IOT-Geräten), ist im unteren Bild ersichtlich:

Abbb5.jpg

Hackjournal

Das Hackjournal ist wie beriets erwähnt, für die detailiertere Beschreibung der drei Prototypen: Hack Hack 0, 1 und 2. Der Hack 0 beinhaltet das Wissen der Gsatvorträgen und erläuterungen von Marc, um erste Basics des Bio-Hacking kennenzulernen. Am Hack 0 versuchten wir wie bereits angekündigt, den neuen Mikrochip umFeatherESP32, zu verbauen.

Bild2.gif


Hack 0.1: erstes Löten

Beim Hack 0.1 geht es darum die Spannung zwischen zwei Coppertapes zu messen. Wenn man zwei Finger jeweils auf ein Coppertape legt, sollte man die Änderung der Spannung im Programmouput sehen können. Die Widerstandsmessung mit den Fingern auf dem Cuppertape hat funktioniert. Wir konnten unterschiedliche Werte detektieren und plotten. Danach versuchten wir die jeweiligen Werte, die auch auf dem Monitor ersichtlich waren, in einem OLED Display anzuzeigen. Die entsprechenden Libraries konnten importiert und der Code entsprechend angepasst werden. Leider schafften wir es nicht, den Code auf das UM FeatherS3 zu laden. Es scheiterte an der Connection. Der Port wurde ständig verloren. Daher konnten wir keine Werte auf dem Display anzeigen. Nach einer weiteren Überarbeitung des Codes war es dann möglich die Werte auf dem OLED Display anzuzeigen.

  • ertstes Löteln eines Kondensators mit Wiederstand und Kupferklebeband

Bild Löten 2.jpeg

  • Anschliessend wird das Lötelobjekt ans Bread-Board angeschlossen

S3 Anschluss.jpg

  • IDE Adruino downloaden mit Libraries und Programmcode installieren
  • Finger an den Kleber:

Bildz.png

  • Output als Graph und als Serial Monitor, was die Leitfäähigkeit (Wiederstand) aufzeigt.

Grafik1.jpg

  • Display zeigt Daten des Objektes an

IMG 5079.jpg

  • Code für das GSR_Display:

```cpp

  1. include <SPI.h>
  2. include <Wire.h>
  3. include <Adafruit_GFX.h>
  4. include <Adafruit_SSD1306.h>
  1. define SCREEN_WIDTH 128 // OLED display width, in pixels
  2. define SCREEN_HEIGHT 64 // OLED display height, in pixels
  1. define OLED_RESET 20 // Reset pin # (or -1 if sharing Arduino reset pin)
  2. define SCREEN_ADDRESS 0x3C ///< See datasheet for Address; 0x3D for 128x64, 0x3C for 128x32

Adafruit_SSD1306 display(SCREEN_WIDTH, SCREEN_HEIGHT, &Wire, OLED_RESET);


int GSR_Pin = 3; // input signal pin

/////////////////////////////// void setup(void) {

 pinMode(GSR_Pin, INPUT);  
 Serial.begin(115200); 
   // SSD1306_SWITCHCAPVCC = generate display voltage from 3.3V internally
 if(!display.begin(SSD1306_SWITCHCAPVCC, SCREEN_ADDRESS)) {
   Serial.println(F("SSD1306 allocation failed"));
   for(;;); // Don't proceed, loop forever
 }
 display.display();
 delay(2000); // Pause for 2 seconds
 // Clear the buffer
 display.clearDisplay();

}

/////////////////////////////// void loop(void) {

 int gsrvalue = analogRead(GSR_Pin); 
 Serial.println(gsrvalue);
 display_gsr(gsrvalue);
 delay(100);

}

/////////////////////////////// void display_gsr(int gsrvalue) {

 display.clearDisplay();
 display.setTextSize(2); // Draw 2X-scale text
 display.setTextColor(SSD1306_WHITE);
 display.setCursor(10, 0);
 // display.println(F(gsrvalue));
 display.println(String(gsrvalue));
 display.display();  
 delay (100);    // Show initial text

}


```


Hack 0.2: erstes 3D-Drucken

Ziel war es das erlernte des Drucken anzuwenden. Dabei sollte diese halbkugel als erstversuch dienen.

Agv45.png


Da es im Solidworks keine Fläche aus den einzelnen Stichen machen wollte, ist keine Lösungen gefunden worden, trotz recherechen auf Solidworks und intensivem austausch mit den Studienkollegen. Deshalb ist eine alternativ kompromiss Form gedurckt worden, zum lernen, wie der 3D - Drucker bedient wird. Somit ist das Kompromis-Objekt im Slicer-Programm eingefügt worden und für den Druck vorbereitet worden.

Erst.jpg

Nach dem starten des Druckes, sollte man warten, wie bereits im Hinweis oben auf der Page erwähnt, sodass der Druck sicherlich gut haften bleibt und nicht an haftung verliert. Ansonsten druckt es nicht auf der richtigen Position und das Objekt kann nicht verwendet werden.

Aa.jpg

Als der Druck fertig war, mussten die Stützen, welche vom Slicer erstellt worden sind, per Katter entfernt werden.

Aaaa.jpg


Hack 0.3: EMG

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie) (EMG) ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

EMG.jpg

Die Verbindungen wurden gemäss Vorlage umsgesetzt:

Pic11.jpg


Das integrierte Plottingtool der IDE zeigte folgendes:

Entspannt: Bild3.jpg


Angespannt: Pic66.jpg


Hack 1: Motorisierte Spritzflasche

Ziel von Hack 1 war es, eine Spritzflasche mit einem Servomotor zu motorisieren. Dazu wurde der GSR-Sensor aus Hack 0.1 verwendet. Da das ESP32 Board leider in Kombination mit dem Servomotor nicht funktionierte, wurde auf das Arduino UNO Board gewechselt. Die Spritzflasche ist beispielsweise für Velofahrer gedacht, die in sommerlicher Hitze unterwegs sind. Je mehr die velofahrende Person schwitzt, desto heftiger wird sie mit Wasser bespritzt. Um dies zu erreichen, wurde ein Code verfasst, der den Servomotor in Abhängigkeit der GSR-Sensorwerten drehen lässt. Je höher der gemessene Wert, desto schneller dreht der Motor. Für den Prototyp wurde eine herkömmlichen Spritzflache mit einer einfachen Mechanik ergänzt. Eine mit einem Nocken versehene Scheibe betätigt den Spritzhebel der Spritzflasche. Die dafür benötigten Teile wurden im CAD modeliert und anschliessend 3D-gedruckt und aus 4mm MDF gelasert.

H1.jpgHh1.jpgHhh1.jpg


Es zeigte sich, dass das Grundprinzip der automatischen Spritzflache funktioniert. Leider lieferte der Motor bei tiefen Werten nicht genug Drehmoment um den Hebel der Spritze zu betätigen. Bei höheren Werten liefert der Motor genug Drehmoment.

IMG 5096.jpg

Program code: int GSR_Pin = A0; // input signal pin

////////////////////////////////

  1. include <Servo.h>

Servo myservo; // create servo object to control a servo // twelve servo objects can be created on most boards

int servoPin = 5;

void setup() {

 myservo.attach(servoPin);  // attaches the servo on pin 5 to the servo object
 pinMode(GSR_Pin, INPUT);
 Serial.begin(115200);


}


///////////////////////////////////

void loop() { int gsrvalue = analogRead(GSR_Pin); Serial.println(gsrvalue); delay(100);

myservo.write((gsrvalue/7)+90); // tell servo to go to position in variable 'gsrvalue' delay(1000); // waits 15 ms for the servo to reach the position


}

Hack 2: Annäherung eines Exoskelet-Ellbogengelenk

Die erste Skizze für die Hardware Konstruktion sah wi efolgt aus: File:b.png Danach wurde in Solidworks die Führung konstruiert. Einmal für den unteren Arm mit folgender Bemassung im Bild:

Bb.png

Der Oberarm wurde etwas grösser gemacht mit einer länge von 35cm und 60 cm breite.

Danach wurden die Zeichnungen als DFX ins Bearbeitungsprogramm der Lasermaschiene eingefügt, um die Laserstärke sowie geschwindigkeit einzustellen, abhängig von der Art und Dicke des Materials. Dazu gab es eine Tabelle, welche die einzelnen Daten anzeigte.

Bbbbb.jpg

Nach zugeschnittenen Teilen, welche aus der vorherigen Abbildung zu sehen sind, wurden mittels Bohrung und verschraubung die 2 Teile miteinander verbunden und die Ebene für Zahnräder erstellt.

B6.jpg

Auf die Schraube kamm dann das letzte Zahnrad:

B7.jpg

Die Schraube repräsentiert auch zugelich den Drehpunkt des Ellbogengelenkes, weshalb central darüber der Serveau Motor befestigt wird. Da dies schlecht direkt auf der Mutter ermöglicht werden kann, wurde mittels Unterlagschraube und Heissleim ein Plateua errichtet. Diese wurde mit Knete dann erweitert, sodass es eine grössere Fläche zur Befestigung gab und die Haftung besser gewährleistet ist.

B10.jpg


Die Steckung des Arduino-Boardes sieht wie folgt aus, mit zusätzlicher Energiequelle:

B11.jpg

Programmcode: //#if defined(ESP32) // #include <ESP32Servo.h> //#else

 #include <Servo.h>
  1. define SAMPLE_RATE 500
  2. define BAUD_RATE 115200
  3. define INPUT_PIN A0
  4. define BUFFER_SIZE 128
  5. define SERVO_PIN 5
  6. define EMG_MIN 2
  7. define EMG_MAX 10

int circular_buffer[BUFFER_SIZE]; int data_index, sum;

Servo servo;

void setup() { // Serial connection begin Serial.begin(BAUD_RATE);

 // Attach servo
 servo.attach(SERVO_PIN);

}

void loop() { // Calculate elapsed time static unsigned long past = 0; unsigned long present = micros(); unsigned long interval = present - past; past = present;

// Run timer static long timer = 0; timer -= interval;

// Sample and get envelop if(timer < 0) { timer += 1000000 / SAMPLE_RATE; int sensor_value = analogRead(INPUT_PIN); int signal = EMGFilter(sensor_value); int envelop = getEnvelop(abs(signal));

   int servo_position = map(envelop, EMG_MIN, EMG_MAX, 0, 180);
   servo.write(servo_position);

Serial.print(signal); Serial.print(","); Serial.println(servo_position); } }

// Envelop detection algorithm int getEnvelop(int abs_emg){ sum -= circular_buffer[data_index]; sum += abs_emg; circular_buffer[data_index] = abs_emg; data_index = (data_index + 1) % BUFFER_SIZE; return (sum/BUFFER_SIZE) * 2; }

// Band-Pass Butterworth IIR digital filter, generated using filter_gen.py. // Sampling rate: 500.0 Hz, frequency: [74.5, 149.5] Hz. // Filter is order 4, implemented as second-order sections (biquads). // Reference: // https://docs.scipy.org/doc/scipy/reference/generated/scipy.signal.butter.html // https://courses.ideate.cmu.edu/16-223/f2020/Arduino/FilterDemos/filter_gen.py float EMGFilter(float input) {

 float output = input;
 {
   static float z1, z2; // filter section state
   float x = output - 0.05159732*z1 - 0.36347401*z2;
   output = 0.01856301*x + 0.03712602*z1 + 0.01856301*z2;
   z2 = z1;
   z1 = x;
 }
 {
   static float z1, z2; // filter section state
   float x = output - -0.53945795*z1 - 0.39764934*z2;
   output = 1.00000000*x + -2.00000000*z1 + 1.00000000*z2;
   z2 = z1;
   z1 = x;
 }
 {
   static float z1, z2; // filter section state
   float x = output - 0.47319594*z1 - 0.70744137*z2;
   output = 1.00000000*x + 2.00000000*z1 + 1.00000000*z2;
   z2 = z1;
   z1 = x;
 }
 {
   static float z1, z2; // filter section state
   float x = output - -1.00211112*z1 - 0.74520226*z2;
   output = 1.00000000*x + -2.00000000*z1 + 1.00000000*z2;
   z2 = z1;
   z1 = x;
 }
 return output;

}

Angeschlossen wurde zuerst zum testen am Unterarm, wie bei Hack 0.3. Danach sind sie an den entsprechend richtigen Muskeln angelegt worden:

  • Supraclavicular Nerv
  • Axillaris Nerv
  • Radialis Nerv

I.jpg

Abschlusspräsentation

Reflexion Hacks

Hack 0.1: Die Widerstandsmessung mit den Fingern auf dem Cuppertape hat funktioniert. Wir konnten unterschiedliche Werte detektieren und plotten. Danach versuchten wir die jeweiligen Werte, die auch auf dem Monitor ersichtlich waren, in einem OLED Display anzuzeigen. Die entsprechenden Libraries konnten importiert und der Code entsprechend angepasst werden. Leider schafften wir in eienem ersten Schritt es nicht, den Code auf das UM FeatherS3 zu laden. Es scheiterte an der connection. Der Port wurde ständig verloren. Daher konnten wir keine Werte auf dem Dispaly anzeigen. Nach weiteren Codeanpassungen funktionierte die Anzeige auf dem OLED Display.

Hack 0.2 EMG: Erfolgreich sieht man den Unterschied zwischen Anspannung und Entlastung. Jedoch ist die Frequenz der Datenaufnahme beim Sensor hoch, was das verfolgen der Wellen erschwert. Mit stoppen des Plotters Screenshot ist der Unterschied der Kurven deutlich erkennbar. In einem weiteren Schritt haben wir den better-serial-plotter implementidert. Nach mehrreren Versuchen konnte dann der Plotter mit dem entsprechenden Port verbunden werden. Die Ausschläge waren mit diesem Plotter besser sichtbar.

Hack 0.3 erste 3D Druck: Die PVA ist eine gute Haftung, welche nicht 2x gut eingestrichen werden muss. Es war das Problem sogar, dass sie zu fest hielt. Daher sollte man dann die Metallklammern am Glas lsösen und die Glasplatte samt Objekt unter das Wasser halten, sodass es sich lösen kann. PVA ist nämlich Wasserlöslich, wie Michi verraten hat.

Hack 1 Motorisierte Spritzflasche: Die Grundidee der Spritzflasche funktioniert. Auch die Umsetztung mit dem Arduino UNO hat besser als mit dem ESP32 geklappt. Die Flasche hat durchaus Weiterentwicklungspotential. Beispielsweide könnte die Mechanik der Flasche so angepasst werden, dass der Motor auch bei Teillast den Hebel der Spritze vollständig durchdrückt. Wahrscheinlich müsste dafür ein stärkerer Motor verwendet werden. Softwareseitig hat die motorisierte Flasche auch noch Verbesserungspotential.

Hack 2 Annäherung eines Exoskelet-Ellbogengelenk: reseten bewirkte jewiels wunder, auch im Haack 1 des aruduionos. Port wurde nicht erkannt, daher computer wechsel. software die Donnerstags noch funkt. mit klienerem servo, wechsel auf gross mit extra spannung Zudem funktionierte auch die Steuerung nicht, weil die nullleiter nicht miteinander verbunden gewesen sind. und die verkabelung legten wir nicht mehr gleich wie am donnerstag an, als es funktionierte.

Allgemiene Herausforderungen: Vom geführtem ins freie Arbeiten: Jeder selber etwas drauf los geplant und gebastelt: Keine gemeinsamen zwischenziele gesetzt und somit eigenständig lange an Herausforderungen gearbeitet was koordination der 2 Hacks erschwerte Dadurch etwas frustration gehabt, da andere « schneller » waren mit hacks und weitere sachen scannen, drucken konnten. Dokumentier uf Hackteria allg. übersicht etwas chaotisc Kein gleichzeitiges dokumentieren möglich Chartas eewigs eingeben Wie gelasert wird, respektive Dokument (Laserauftra) ins Bearbeitungsprogramm kommt

Reflexion Inputs

Die Präsentationen waren insgesamt bereichernd und inspirierend. So konnten wir vielfältige Aspekte der Medizintechnik entdecken. Deepak Khatri zeigte uns die technischen Aspekte auf und dass wir auch mit geringen finanziellen Mitteln unsere eigene Forschung und Projekte durchführen können. Die Biochips von Upside Down Labs haben gezeigt dass sie effektiv elektrische Potentiale in der Haut verstärken und mit entsprechender Programmierung dies gefiltert werden können. Bemerkenswert war zudem der Open-Source Support, da die zur Verfügung gestellten Programmcodes die Arbeit erleichtern. Sein Auftritt wirkte zudem inspirierend, da es zeigt, dass Medizintechnik auch ausserhalb von Grosskonzernen stattfindet und dass Start-Ups auch mit geringeren Budgets hochwertige Medizinprodukte fertigen können. Tez Präsentation hat zudem den bekannten Horizont erweitert, indem er zeigte, dass Medizintechnik nicht nur industrielle Anwendungen hat sondern auch in Kunst und Kultur eingesetzt werden kann. Interessant war auch der letzte Vortrag von Thomas Amberg, da er aufzeigte, in welche Richtungen die Medizintechnikbranche sich im Zeitgeist der Digitalisierung entwickeln wird. Durch vermehrte Vernetzung von Sensoren und Geräten innerhalb von Krankenhäusern kann dies die Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte erleichtern. Gleichzeitig bringen diese Fortschritte aber auch Herausforderungen, da sie neue Fehlerquellen eröffnen und Cybersecurity weiterhin ein Problem im Gesundheitswesen darstellt.