Team DIY Dudes

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Herzlich Willkommen!

Wir sind das Team DIY Dudes und bestehen aus Martin Baumeler, Claudio Eicher und Adrian Salvisberg. Näheres zu den Teammitgliedern findet ihr hier: Team

Team

Adrian Salvisberg

  • Grundbildung: Berufslehre als Chemielaborant
  • Studiengang: Medizintechnik, teilzeit
  • Semester: 6
  • Arbeitserfahrung: Labor und Qualitätssicherung in Chemie, Pharma & Medizintechnik

Ich habe nach meiner Lehre als Chermielaborant noch einige Jahre in verschiedenen Laboren gearbeitet, bevor und während ich meinen Zivildienst absolviert habe. Nach einem Aufenthalt im Ausland bin ich dann zurück ins Labor, diesmal in der Pharmaindustrie. Dort habe ich dann in die Qualitätssicherung gewechselt und auch mein Studium in Medizintechnik begonnen. Um das erlernte Wissen besser in der Praxis anwenden zu können, habe ich in eine Firma gewechselt, die neben der Pharma auch in der Medizintechnik sehr aktiv ist.


Claudio Eicher

  • Grundbildung: Gymnasiale Maturität mit Vertiefung Physik und angewandte Mathematik
  • Studiengang: Maschinenbau, teilzeit und vollzeit
  • Semester: 8
  • Arbeitserfahrung: Praktikum in Turbo Spezialmaschinen


Martin Baumeler

  • Grundbildung: Berufslehre als Polymechaniker
  • Studiengang: Maschinenbau, vollzeit
  • Semester: 6
  • Arbeitserfahrung: Bau 3D Drucker und Lasergravurmaschine


Projekt

Hack 0

Hack 0 ist die erste Aufgabe und wird zur Einführung und zum Kennenlernen des Fablap genutzt. Dabei zeigen sich gleich die Vorteile des interdisziplinär zusammengesetzten Teams. Polymechaniker Martin weiss um den Nutzen eines aufgeräumten und gut organisierten Arbeitsplatzes und beginnt damit Arbeitsplatte, Lötkolben, Steckerleiste, Kabel und Abfallbehälter sinnvoll anzuordnen und festzukleben, bevor mit den Lötarbeiten begonnen wird. Claudio liest sich währenddessen in die Arbeitsbeschreibung zum Löten ein. Adrian, der aus der Arbeitswelt in der Pharma die Good Documentation Practice kennt und weiss, dass ein zeitnahes Dokumentieren parallel zur Arbeit sinnvoll ist, beginnt damit, das Vorgehen und die Prozesse fürs Wicki aufzuschreiben.

Zwecks Lerneffekt wechseln die Teammitglieder sich beim Löten ab, damit alle mit dem Prozess vertraut werden. Die anderen beiden, die gerade nicht Löten, kümmern sich jeweils um andere Teile des Projekts. Martin macht sich zum Beispiel sogleich an die Lösung eines ersten Problems: Die nicht sonderlich gesunden Zinndämpfe werden beim Löten eingeatmet. Aus einem kleinen Propeller, einer Batterie und einigen Kabeln baut er kurzerhand einen Ventilator, der an der "helping Hand" montiert wird, damit die Dämpfe vom Gesicht des Arbeitenden weggeblasen werden. Der erste Prototyp ist innert weniger Minuten gebaut und sieht wie folgt aus:


Nach einigen funktionellen und ästhetischen Korrekturen sieht der Ventilator dann so aus: