Team Beta
Contents
Einleitung
Kurzbeschrieb MedTech DIY
Das Modul verbindet Anwendungen der Medizintechnik mit Do It Yourself (DIY) Ansätzen. Dadurch wird das tiefere Verständnis von Medizintechnischen Geräten durch einen direkten, interdisziplinären und möglichst selbstgesteuerten Zugang gefördert. Basierend auf verschiedenen elektrophysiologischen Messmodulen (EMG, EKG, EOG, EEG) entwickeln die Studierenden im Team Ideen für innovative Projekte. Erste Prototypen werden mit den Mitteln der Digitalen Fabrikation hergestellt und getestet. (Modulbeschrieb HSLU, 2017)
Arbeitsplatz FabLab
FabLabs sind ein globales Netzwerk lokaler Labs. Das Ziel der FabLabs ist einer breiten Masse den Zugang zu diversen digitalen Fabrikationsmaschinen zu bieten. In der Blockwoche Medizintechnik DIY kann das FabLab der Hochschule Luzern auf dem Campus in Horw genutzt werden. Es stehen 3D-Ducker, Laser-Cutter, CNC-Maschinen usw. zur Verfügung.
Am ersten Tag erfolgte die Gruppeneinteilung. Im Anschluss konnte sich jedes Team seinen Arbeitsplatz selbst einrichten. Es soll dabei auf keinen Fall starr am eigenen Platz gearbeitet werden, sondern es ist erwünscht sich mit anderen Teams auszutauschen und auch die Plätze zu wechseln, um den Wissensaustausch zu fördern.
Jede Person im FabLab trägt dazu bei, dass folgende Dinge eingehalten werden:
- Sicherheit: weder Menschen noch Maschinen Schaden zufügen
- Betrieb: helfen beim Putzen, Unterhalt und Verbesserung des Labs
- Wissen: zu Dokumentation beitragen und Einführungen geben
Einführung in die DIY-"Kultur"
Nach dem Mittag besuchten wir den Gast-Vortrag von Herr Urs Gaudenz. In diesem wurden uns die Vorteile von DIY, Open-Source und Digital Manifacturing näher gebracht. Durch die DIY-Kultur werden vielen Mäglichkeiten geschaffen, in Kombination mit Open-Source ist es möglich viele Projekte in kurzer Zeit zu realisieren. Durch diese Kultur kann man einfach auf Wissen und Erfahrungen anderer zurück greiffen und muss das Rad nicht neu erfinden. Oftmals werden nicht nur die Bauteile geteilt sondern auch der Surce-Code, so haben auch Personen ohne Programmingskils die möglichkeit komplexere Projekte zu realisieren. Auf dem Gaudishop von Herr Gaudenz bekommt man einen Einblick wie vielseitig diese Projekte sein können.
Teammitglieder
Benjamin Zuber
Studiengang: MaschinenbauSemester 7
Alter: XX Jahre
Ausbildung: YY
Patrick Stadelmann
Studiengang: MedizintechnikSemester 7
Alter: XX Jahre
Ausbildung: YY
Fabian Kaiser
Studiengang: MedizintechnikSemester 7
Alter: 25 Jahre
Ausbildung: Polymechaniker
Hack 0
Löten
Muscle spiker
Zur qualitativen Erfassung der Muskelkontraktionsspannung wurde die zuvor zusammen gelötete Platine "Muscle Spikeshield DIY v2.11" auf dem Arduino montiert. Anschliessend wurde das Arduino Uno zur Stromversorgung mit einem Laptop verbunden. Das entsprechende Skript wurde von der Homepage "DIY.Backyardbrains.com" heruntergeladen und mit dem USB-Kabel und der Arduinosoftware auf das Arduino überführt. Danach wurden drei Elektroden gemäss der Anleitung von "Backyardbrains" an der entsprechenden stelle Positioniert und mit dem Inputanschluss verbunden. Die sechs LED's zeigen zeigen jeweils die Muskelkontraktionen an. Die Anzahl der leuchtenden LED's korrliert mit dem Spannungspotenzial der Muskelkontraktion. Das heisst, je fester man den Muskel anspannt, desto mehr LED's leuchten.
Das heruntergeladene Arduinoskript ist nachfolgend aufgeführt:
#define NUM_LED 6 //sets the maximum numbers of LEDs #define MAX 150 //maximum posible reading. TWEAK THIS VALUE!! int reading[10]; int finalReading; byte litLeds = 0; byte multiplier = 1; byte leds[] = {8, 9, 10, 11, 12, 13}; void setup(){ Serial.begin(9600); //begin serial communications for(int i = 0; i < NUM_LED; i++){ //initialize LEDs as outputs pinMode(leds[i], OUTPUT); } } void loop(){ for(int i = 0; i < 10; i++){ //take ten readings in ~0.02 seconds reading[i] = analogRead(A0) * multiplier; delay(2); } for(int i = 0; i < 10; i++){ //average the ten readings finalReading += reading[i]; } finalReading /= 10; for(int j = 0; j < NUM_LED; j++){ //write all LEDs low digitalWrite(leds[j], LOW); } Serial.print(finalReading); Serial.print("\t"); finalReading = constrain(finalReading, 0, MAX); litLeds = map(finalReading, 0, MAX, 0, NUM_LED); Serial.println(litLeds); for(int k = 0; k < litLeds; k++){ digitalWrite(leds[k], HIGH); } //for serial debugging, uncomment the next two lines. //Serial.println(finalReading); //delay(100); }
Hack 1
Fiebermesser
Hack 2
Blindensensor
hallo