Team Giraffe

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drei majestätische Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung

Allgemein

Herzlich willkommen auf der Seite des Teams G. Wir sind ein interdisziplinäres 3er-Team bestehend aus Adrian Burri, Yao-Pin Thi, zwei aus dem Departement Maschinentechnik und Tobias Baumgartner, aus dem Departement Medizintechnik. Niedergeschrieben werden die Ereignisse, Ergebnisse und Erkenntnisse des Teams Giraffe vom 12.02.2018 bis 17.02.2018. Diese Seite dient zukünftigen Durchführungen der Blockwoche Medtech DIY.

Team

Adrian Burri, Maschinentechnik
Yao-Pin Thi, Maschinentechnik
Tobias Baumgartner, Medizintechnik
Ich komme ursprünglich aus Bichwil im Kanton St. Gallen, bin aber für das Studium an der HSLU nach Emmenbrücke in eine WG gezogen. Ich studiere Medizintechnik vollzeit in Horw und beginne mein 4. Semester. In meiner Freizeit spiele ich Handball beim HC Emmen, spiele Klavier oder E-Piano und bin gerne allgemein draussen in der Natur. Meine Ausbildung habe ich bei der Huber+Suhner AG begonnen, wo ich die Lehre zum Phyiklaboranten machte.

Projekte

Löten und Experimentieren mit dem Muscle Spiker Shield

fertig bestückte Printplatte

Als erstes Projekt wurde allen Teams ein Set von Backyard Brains verteilt. Darin enthalten war die Printplatte für das MUSCLE SPIKER SHIELD, die noch gelötet werden musste. Aus dem Internet konnte eine detailierte Anleitung zur Herstellung des fertigen Prints heruntergeladen werden. Darin ersichtlich ist das Schaltschema und die Komponentenliste. Bei der Sortierung der Bauteile gab es einige Schwierigkeiten, da ein spezifischer elektrischer Widerstand fehlte und es dafür drei falschen Widerstände hatten. Das Löten selbst war für keine schwierige Aufgabe, da alle schon Erfahrung hatten. Nach ein, zwei Komponenten waren alle wieder eingewärmt und kamen zügig voran. Etwas Glück mussten wir beim Einlöten der LEDs in Anspruch nehmen: Beim ersten LED achteten wir nicht auf die Ausrichtung der Leuchtdiode. Glücklicherweise hatten wir sie korrekt eingebaut.

die Hand ist entspannt, nur die grünen LEDs leuchten





Nachdem wir die Printplatte erfolgreich bestückt hatten, befestigten wir zwei Elektroden an einem Unterarm. An diesem können wir die vom Arm eingehenden nervösen Erregungen messen. Eine weitere Elektrode auf dem Handrücken gebrauchten wir als Referenz. Das Muscle Spiker Shield wird auf ein Arduino UNO angebracht, welches den Print mit Strom versorgt und eine Kommunikation mit einem Laptop ermöglicht. Dafür muss ein Arduino-Code auf das Arduino-Board geladen werden. Das Muscle Spiker Shield wird nun mit einem Kabel mit den Elektroden verbunden. Je stärker man nun die Faust ballt, leuchten mehr LEDs auf. Wird die Faust nur leicht zusammengepresst, gehen nur die grünen Lichter an, wird sie fester zusammengepresst, leuchten auch die orangen und sogar die roten LEDs auf.


Servo-Motor ansteuern mit dem Muscle Spiker Shield
Mit dem Muscle Spiker Shield lässt sich auch ein Servo-Motor ansteuern. Dafür wird nochmals eine andere Arduino-Software benötigt. Da der Servo-Motor sehr viel Strom braucht, wird eine separate Energiequelle verwendet. Je nachdem wie stark man die Faust ballt, richtet sich der Servo-Motor in einem bestimmten Winkel aus.


Skill Share - Fotografie

DIY-MedTech Fotografie - Team Giraffe

MedTech DIY Modul

Montag

Am Vormittag lernten wir erstmals unsere Kursleiter kennen. In etwas langen Präsentationen stellten Urs Gaudenz und Mark Dusseiller sich und ihren beruflichen Werdegang vor. Am Nachmittag nahmen wir das FabLab in Beschlag, stellten uns in unsere Gruppen auf und richteten unsere Arbeitsplätze ein. Anschließend begannen wir uns bereits an unser erstes Projekt. Die Aufgabe war auf eine Printplatte einen Schaltplan zu löten. Danach konnte sie in Betrieb genommen werden und mit Hilfe dieser die elektrischen Impulse (nervöse Erregungen) gemessen werden, welche vom Hirn zur Muskelzelle geleitet werden.

ElektrischeImpulse.jpg

Dienstag

Am Vormittag experimentierten wir noch weiter mit der erstellten Printplatte. Wir haben noch die Herzfrequenz gemessen und nach ein paar Liegestützen den Puls. Die Messwerte waren plausibel.

Nach erfolgreichem Experimentieren mit der selbst erstellten Printplatte, widmeten wir uns dem anspruchsvolleren Teil. Mit einer anderen Printplatte, welche eingekauft wurde, war die Idee, die Hirnströme zu messen. Mit einem Stirnband welches zwei Anschlüsse bestitzt, versuchten wir diese Ströme zu messen. Dieser Versuch war aber schwieriger als gedacht. Nach mehrmaligem probieren scheiterten wir schlussendlich. Die Signale, welche auf dem PC angezeigt wurden, waren nicht identifizierbar.

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Weitere Links

Backyard Brains Pulsmessung: [1]
Backyard Brains Muscle Spiker: [2]

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