Difference between revisions of "Team Ananas Freunde"

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Das Arbeitsklima in dieser Blockwoche hob sich sehr vom gewohnten Studienalltag ab aufgrund der Durchführung im FabLab. Da doch relativ viele Studenten auf eher engem Raum an diversen Projekten arbeiteten, wurde es eher laut und unruhig. Während dies für das konzentrierte Arbeiten an der Dokumentation eher ungeeignet war, empfanden wir es als hilfreich während den Experimenten. Dadurch konnte man ohne grosse Umstände bei anderen Teams nachfragen und gemeinsame Probleme diskutieren. Weiter war so automatisch mehr Input von Inspirationen vorhanden, weil man ständig mitbekam woran die Anderen arbeiten.
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Das Ambiente während der Blockwoche im FabLab unterschied sich markant von der regulären Studienatmosphäre. Die räumliche Nähe einer Vielzahl von Studierenden, die parallel an unterschiedlichen Projekten arbeiteten, führte zu einer lebhaften und bisweilen lauten Umgebung. Diese Dynamik erwies sich als zweischneidiges Schwert: Einerseits stellte sie eine Herausforderung für die Erarbeitung der Dokumentation dar, wo Konzentration gefragt war. Andererseits bot sie während der Experimentierphasen unerwartete Vorteile. Der unkomplizierte Austausch mit anderen Teams und die Möglichkeit, Probleme unmittelbar gemeinsam zu erörtern, waren ausgesprochen bereichernd. Zudem förderte die stetige Präsenz der Projekte anderer Teams den Fluss an Inspiration und den kreativen Ideenaustausch.
  
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FabLab Luzern und unser Arbeitsplatz
 
FabLab Luzern und unser Arbeitsplatz

Revision as of 15:20, 12 February 2024

Das Team Ananas Freunde bei der Arbeit


Gruppenmitglieder

Das Team die Ananas Freunde besteht aus 4 Mitgliedern der Hochschule Luzern Technik & Architektur.

Das Team Ananas Freunde von links nach rechts: Oliver, Raffael, Louis, Nicolas.

Workspace

Das Ambiente während der Blockwoche im FabLab unterschied sich markant von der regulären Studienatmosphäre. Die räumliche Nähe einer Vielzahl von Studierenden, die parallel an unterschiedlichen Projekten arbeiteten, führte zu einer lebhaften und bisweilen lauten Umgebung. Diese Dynamik erwies sich als zweischneidiges Schwert: Einerseits stellte sie eine Herausforderung für die Erarbeitung der Dokumentation dar, wo Konzentration gefragt war. Andererseits bot sie während der Experimentierphasen unerwartete Vorteile. Der unkomplizierte Austausch mit anderen Teams und die Möglichkeit, Probleme unmittelbar gemeinsam zu erörtern, waren ausgesprochen bereichernd. Zudem förderte die stetige Präsenz der Projekte anderer Teams den Fluss an Inspiration und den kreativen Ideenaustausch.

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FabLab Luzern und unser Arbeitsplatz


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