Medizintechnik DIY

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Contents

SchlussPrasis sep22.jpg

Nächste Durchführung: 11 - 16 September 2023

GESUCHT: Assistent:in für Kurs & Studentenbetreuung

Umfang der Betreuung

  • 6 x Halbtage verteilt über die Blockwoche, Februar 2023
    • Genauer Einsatzplan kann individuel besprochen werden
  • Unterstützung beim Nutzen der Digitalen Fabrikationsmethoden (Laser-Cutter, 3D-Drucker)
  • Hilfestellung bei Fragen zu Arduino Programmierung
  • Feedbackrunden zu den Projekten der Teams

Voraussetzungen

  • Bestandene Teilnahme einer früheren Druchfühung der Blockwoche DIY in der Medizintechnik
  • Darüber hinaus: Freude an den Tools und Methoden des Fablabs Luzern
  • Erfahrung mit Arduino Programmierung (C)
  • CAD 3D Design Software Skills für 3d-Druck und Laser-Cutting

Wie bewerbe ich mich?

Wenn du Interesse hast uns in dieser Blockwoche zu unterstützen und Freude hast dein Wissen und deine Motivation mit anderen Studierenden zu teilen, bitte melde dich per email an Marc Dusseiller und CC Franziska Mattle Schaffhauser.

Bewerbungsfrist bis spätestens 15. August 2023. Evt werden wir aber schon frühzeitiger eine Kandidat:in auswählen. Also melde dich am besten sofort, wenn du Interesse hast.

Der genaue Umfang, Einsatzplan und Bezahlung wird gemeinsam mit Marc Dusseiller und der Studiengangsleitung besprochen. Anstellung als Hilfsassistent:in mit Stundenlohn von CHF 25.

Kurzbeschrieb

Das Modul verbindet Anwendungen der Medizintechnik mit Do It Yourself (DIY) Ansätzen. Dadurch wird das tiefere Verständnis von Medizintechnischen Geräten durch einen direkten, interdisziplinären und möglichst selbstgesteuerten Zugang gefördert. Basierend auf verschiedenen elektrophysiologischen Messmodulen (EMG, EKG, EOG, EEG) entwickeln die Studierenden im Team Ideen für innovative Projekte. Erste Prototypen werden mit den Mitteln der Digitalen Fabrikation hergestellt und getestet.

Keywords overview.jpg

Dokumentationen der früherern Durchführungen

MedTech-DIY Student projects all-stars

Sämtliche Wiki-Seite früherer Durchführungen sind hier: https://www.hackteria.org/wiki/Category:MedTech-DIY

Location(s)

FabLab Horw (Trakt I)

Location fablab.jpg

Unterrichtsraum (to be announced) (... Plätze)

Schedule

Montag, 13. Februar - Samstag 18. Februar 2023

Täglich von 9:00 - 12.00 and 13.00 - 16:30 Uhr (Fablab offen ab 8:45)

Dienstag bis 19:00 Uhr

Samstag 10:00 - 13:00 Uhr

Wird noch updated

WeekgridMedTech2023 1 1.jpg


Content

Preparation:

  • Read and Reflect
  • Prepare for Team Discussion

Learn 0: Introductions

  • Introduction into DIY and Fablab
  • Introduction of Winterschool
  • Wiki-Intro
  • FabTools Introductions
  • Input Lecture on MedTech and DIY Hacking Cultures
  • Input Lecture Art & Science - Sense of Self
  • Input Lecture Internet of Things

Hack 0: Body-Signals

  • Lötle
  • Experimentiere

Learn 1: Un-conferencing

  • Learn from and with each other

Hack 1:

  • Prototyping
  • Experimenting

Hack 2:

  • Refraining
  • Experimenting
  • more Prototyping

Share:

  • Documentation
  • Presentation

Post Production:

  • Final Documentation

New Hardware Explorations and Internet of Things Possibilities

Arduino is sooo 2008, Now we use ESP!!

BioAmp-EXG ESP-Shield.jpg

Für die kommende Durchführung unserer DIY Woche, werden wir eine neue Hardware zur Messung von Körpersignalen einführen. Nach Diskussionen mit den Studierenden des letzten Semesters habe ich mal hingesetzt und eine neue Platine entwickelt die wir nun zum ersten Mal einsetzen. Im Weiteren wollen wir auch die Programmierung des Mikrokontroller etwas erweitern und auf eine neue "more powerful" ESP32 Platform wechseln, statt Arduino. Damit ergeben sich viele neue Möglichkeiten die gemessenen Signale weiter zu verarbeiten, per Bluetooth an Apps schicken oder als IoT device (Internet of Things) im Browser / WWW zu nutzen, vernetzen und darzustellen.

How to install the UM FeaterS3 and Arduino IDE

https://esp32s3.com/getting-started.html

See here for instructions: https://docs.espressif.com/projects/arduino-esp32/en/latest/installing.html

Add this to "additional boards" in "preferences": https://raw.githubusercontent.com/espressif/arduino-esp32/gh-pages/package_esp32_index.json

Optionally you can also install the "UM3S Helper" library from the Arduino IDE.

Bioamp-exg-pill-esp32.jpg

BioAmp EXG Pill by Upside Down Labs

Professional-grade analog front-end amplification for ECG, EMG, EOG, and EEG biosensing on one tiny board

BioAmp EXG Pill is a small, powerful analog-front-end (AFE) biopotential signal-acquisition board that can be paired with any microcontroller unit (MCU) or single-board computer (SBC) with an analog-to-digital converter (ADC) such as Arduino UNO & Nano, Espressif ESP32, Adafruit QtPy, STM32 Blue Pill, BeagleBone Black, and Raspberry Pi Pico, to name just a few. It also works with any dedicated ADC, like the Texas Instruments ADS1115 and ADS131M0x, among others.

https://www.crowdsupply.com/upside-down-labs/bioamp-exg-pill/updates

Die neue Hardware basiert auf dem Open Source Produkt BioAmp EXG Pill, und wurde leicht angepasst und verändert, Platine hergestellt in China, SMT bestückt, "assembled & reflow soldered", gefertigt im GaudiLabs, Luzern.

Hier findet ihr alle Beispiele von upside down labs um auf den Mikrokontroller draufzuladen: https://drive.google.com/drive/folders/1HYbmmDeCisqwocmaSp5lKK1H394y4NR7?usp=share_link


Better Serial Monitor

The serial Monitor from the Arduino IDE is not very useful for our experiments. Let's try this "better" serial monitor: https://hackaday.io/project/181686-better-serial-plotter

Better-Serial screenshot.jpg

BYB Spike Recorder

BYB-SpikeRecorder screenshot.jpg

The "original" Spike recorded by BackYard Brains is also very useful: https://backyardbrains.com/products/spikerecorder

For our EXG Pill the following code is needed: ...

Impuls Referate MedTechDIY 2022

Maurizio Martinucci aka TeZ

TeZ DIY GSR sensor at Sense Of Self workshop
TeZ (aka Maurizio Martinucci) is an interdisciplinary artist and independent researcher, living and working in Amsterdam, The Netherlands. Guest teacher at ArtScience Interfaculty in Den Haag, Minerva Academy in Groningen, Rietveld Academy in Amsterdam at Chulalongkorn University in Bangkok, TeZ is regularly showing his work and giving lectures at both academic and artistic contexts. His installations and performances have been featured at major venues and festivals worldwide including Ars Electronica Linz, BIAN Montreal, Gropius Bau Berlin, Chronus Art Center Shanghai among many others. He’s been running the ‘Optofonica’ Lab for Synesthetic ArtScience in Amsterdam since 2006 and Solarpunk Lab since 2021.

TeZ explores the boundaries between human perception and all physical phenomena associated to vibrations. He crafts custom generative software and instruments for sound and light propagation, as well as specific architectural structures where subtle oscillations can reach the body and stimulate meditative and immersive experiences. TeZ's holistic paradigm aims at encompassing many of the disciplines related to art and science, together with ecology and mindfulness. TeZ is also active member of HACKTERIA International Society and his latest work explores the relationship between living microorganisms and Artificial Intelligence systems.



Thomas Amberg

Thomas Amberg (@tamberg) is a software engineer, founder of Yaler.net and organiser of the IoT Meetup in Zürich. He teaches IoT Engineering at FHNW in Windisch and is a regular at the MechArtLab hackerspace and at FabLab Zurich.



Deepak Khatri - Upside Down Labs

upside down labs. Check our store.
1st company in India to introduce DIY Neuroscience Kits!

We strive to make Do-It-Yourself (DIY) Neuroscience affordable and accessible to all so that students and researchers can make innovative projects in Brain Computer Interface (BCI) and Human Computer Interface (HCI) at ease.



Schlusspräsentationen / Demos Zeitplan

Mit den Gruppenpräsentationen wollen wir uns nochmals gemeinsam anschauen was ihr in dieser Woche gearbeitet, gelernt und erlebt habt. Zeigt was ihr geforscht und gebaut habt. Wo ihr vielleicht auch auf Probleme gestossen seit oder etwas nicht wir geplant funktioniert hat. Wie habt ihr in der Gruppe gearbeitet und was konntet ihr auch voneinander lernen. Versucht die Präsentation / Demo lebendig zu gestalten und mit verschiedenen Medien zu arbeiten.

Samstag 18. Februar ab 10:00

  • Fablab ist ab 9:30 offen falls ihr noch letzte Vorbereitungen machen wollt.

Die Präsentationen finden UNTEN statt. Wir werden eine kleine Demobühne mit Tisch bereitstellen, den ihr brauchen könnt.

Es hat Lautsprecher, Beamer, Strom. Schaut ob ihr für eure Demo etwas umstellen müsst oder zusätzliche Technik benötigt.

Am besten bereitet ihr eure Demos/Protoypen gut vor und haltet sie bereit zum aufstellen. Die ersten 2 Teams sollten alles schon bereit haben. Während der Pause können die anderen 2 Teams ihre eigenen Prototypen noch bereitstellen. Es sollte kein grosses Geläufe mehr geben zwischen den einzelnen Präsentationen. Dazu ist die Pause da.

Infos zu dem Format der Präsentationen

Dauer pro Team: 20 Minuten, inkl 3-5 Minuten Fragen und Feedback der Studierenden.

Gestaltet den Tag unterhaltsam und authentisch, dH euer "Publikum" sind die anderen Studierenden. Gerne wollen sie erfahren was ihr gemacht habt, was euch inspiriert und auf die Ideen für eure Prototypen gebracht hat. Stellt euch und euer Team vor. Reflektiert über den Prozess wie ihr gemeinsam gearbeitet habt. Sprecht über offene Fragen / Probleme und wie ihr weitermachen würdet.

Schaut dass ihr die knappen 20 Minuten mit Filmen, guten Photos und Demos vielfältig gestaltet. Generell ist es unterhaltsamer, wenn verschiedene Leute aus dem Team unterschiedliche Phasen der Präsentation übernehmen, aber die Aufteilung müsst ihr selbst im Team abmachen. Sprecht euch gut ab, damit der Fluss / rote Faden übereinstimmt.

Zeitablauf Samstag 18. Feb

  • Es hat Gipfeli und Snacks für alle!!

Opening

  • 10.00 Willkommen und Besprechung Ablauf

Präsentationen / Demos

10 min Pause

5 min Pause

  • 11:45 Reflektion / Feeback Runde
  • 12:10 Abschluss
  • 12:15 Aufräumen
  • 12:30 Good-bye

Skill Share Sessions

Was ist eine Skill Share Session?

Wird im Rahmen der Einleitung im Detail erklärt. Hier ein paar Beispiele der verschiedenen Methoden für die Durchführung.

http://www.hackteria.org/wiki/BreakOut_Methoden

Skillshare Feb2023 final.jpg

Student Teams

4 Teams à 3-4 Studierende

Aufgabe an alle Teams am ersten Tag der Blockwoche.

  • Gebt euch einen eigenen originelle Teamnamen, der mit dem Anfangsbuchstaben A B C D beginnt
  • Erstellt eine Wiki-Seite für euer Team.
  • Lädt ein Bild auf eure Seite
  • Kurzer Beschreib der Teammitglieder

Team Mentorzz 2023

  • Marc Dusseiller
  • Maurizio Martinucci

Team Amigo

  • Martin Rogger
  • Saranda Krasniqi
  • Louis Fischer
  • Stefan Strickler

Zusammenfassung

Hack 1

Im ersten Hack versuchten wir uns an der Muskel Sensorik. Die Idee war ein Greifarm über den Muskel anzusteuern, der als Prothese verwendet werden kann. Dazu haben wir ein Arduino mit einem Code versehen und einen Greifer mit dem 3D-Drucker gebaut. Der Greifer wurde mit einem Servomotor versehen und mit dem Arduino verbunden. Als Sensoren dienten Elektroden die auf die Haut geklebt werden können.

Der Greifarm

Hack 2

Beim Zweiten Hack haben wir das Konzept von Muskelgesteuerten Servomotoren auf Visierscheibenwischer angepasst. Die Idee war Scheibenwischer zu entwickeln, die ein Motorradfahrer am Helm befestigen kann und die mit den Augenmuskel gesteuert werden können. Als erstes haben wir eine steckbare Brille mit dem Lasercutter erstellt. In mehreren Designiterationen wurden 2 Servomotoren an der Brille befestigt welche über Elektroden an den Muskeln gesteuert wurden.

Visierscheibenwischer
Visierscheibenwischer

Hack 3

Die Idee des dritten Hacks war eine Carrerabahn für Tetraplegiker die wiederum über die Muskelaktivität im Gesicht gesteuert wird. Das Carrera-Auto wird von einem Servomotor betrieben für welchen wir den Code des Arduinos anpassen mussten. Das Chassis war ein einfacher Aufbau aus einer gelaserten MDF-Platte mit 3 Rädern von denen eines Angetrieben wird.

Team Brobierä

  • Isabelle Welti
  • Noah Gautschi
  • Sven Rohrer
  • Alex Selhofer

"Probieren ist die halbe Miete. Zwei Mal probieren und die Miete ist bezahlt!" Nach diesem Motte starten wir motiviert in die coolen MedTech DIY Blockwoche.

Zusammenfassung & Reflexion

Unser Team Brobierä hat in der Medtechblockwoche DIY zwei verschiedene Hacks und einen weiteren kleinen Side Hack fertiggestellt. Die Ideen der Teammitglieder wurden auf einem Flip Chart festgehalten und in einer gemeinsamen Diskussion ausgewählt. Die Umsetzung der Hacks und die Aufteilung de Arbeiten wurden ebenfalls im Plenum der Gruppe besprochen. Eine der grossen Tücken bei der Erstellung der Hacks war die Programmierung der Hacks, bei den mechanischen Elemente war die anfallenden Arbeiten schnell umgesetzt. Der Code zu Programmieren für die jeweiligen Anwendungen hatte es in sich., dazu hatte die zu Verfügung gestellte Hardware ihre Tücken.


Hack 1

Hack 1
Bei dem ersten Hack wollten wir eine Verwendung für die im FabLab herumstehenden Windeln finden. In unserem ersten Hack haben wir einen Windelalarm entwickelt. Bei einer gewissen Schwelle an Feuchtigkeit in der Windel leuchtet die der LED-Ring rot und gibt ein akustisches Signal über einen Oszillator. Bei einer trocknen Windel leuchtet das Licht im LED-Ring in grüner Farbe.


Hack 2

Im zweiten Hack wurde ein Gerät entwickelt, das einen Faustschlag auslöst, sobald der Proband in einen Sekundenschlaf verfällt. Der Hack funktionierte jedoch nicht wie erhofft. Die EOG-Werte konnten nicht in die Programmierung eingebaut werden. Die Faustvorrichtung funktionierte ohne Probleme. Da die Kombination mit dem EOG nicht wie erhofft implementiert werden konnte wurde ein Taster eingebaut der die Faust nun aus und einfahren kann.

Hack 2

Team Cougar

  • Lukas Zimmermann
  • Christoph Schnoz
  • Ramon Joller
  • Pascal Schäpper

Zusammenfassung

Im FABLab wurden Themen wie die Nutzung des Laser Cutters, die Arbeit mit 3D-Druckern behandelt. Ebenfalls fanden während der Blockwoche Inputs zu naheliegenden Themen statt, wie z.B. der Input zum Thema IoT (Internet of Things). Am Donnerstag Morgen fand ein Skill Share statt, bei dem von unserer Gruppe ein Fliegenfischen Kurs angeboten wurde.

Im Rahmen der Blockwoche wurden ebenfalls drei Versuche, sogenannte Hacks, durchgeführt. Hack 0 beinhaltete den Bau eines Galvanic-Skin-Response Sensors, Hack 1 war eine Idee, um Farberkennung für Farbenblinde zu ermöglichen. Der Hack 2 bestand aus der Realisierung eines Prototypen, der Flüssigkeiten mischen kann. Alle drei Hacks wurden erfolgreich umgesetzt und unterschiedlich erweitert.
Die Reflexion zur Blockwoche findet sich auf Team Cougar#Reflexion

Team Delta

Zu beginn der Woche ist der Auftrag erteilt worde, einen Teamnamen mit dem Anfangsbuchstaben D zu suchen. Anfänglich stand das D für Dragons. Team Dragon ist am ersten Tag aus vier Leuten gegründet worden. Kurze Zeit später, nach der Veröffentlichung der MEP-Rresultaten, erreichte ein Student seine 180 Credits. Da wir nun nur noch zu dritt waren, entschieden wir uns für einen neuen Teamnamen. So ist dann aus dem Team Dragon das Team Delta entstanden.

  • Leander
  • Melanie
  • Ivo

Hack 1

Ziel von Hack 1 war es, eine Spritzflasche mit einem Servomotor zu motorisieren. Die Spritzflasche ist beispielsweise für Velofahrer gedacht, die in sommerlicher Hitze unterwegs sind. Je mehr die velofahrende Person schwitzt, desto heftiger wird sie mit Wasser bespritzt.

Hack 1

Hack 2

Das Vorhaben des Hacks zwei war, das menschliche Ellbogengelenk mittels externem Gelenk, Streben und mittels Antreibskraftft eines Servomotors, in seiner natürlichen Bewegung zu unterstützen, respektive zu verstärken. Die inspiration der unterstützenden Bewegungsfunktion im Ellbogengelenk wurde durch die 3D Druck Handprothese hervorgerufen, da diese die Aufmerksamkeit auf ein anderes Objekt einer Studiengruppe hervor gerufen hat. Dies war eine Schiene mit Pinzettengriff. Diesse hatte den Zweck, einen verstärkten Pinzettengriff mittesl zwei Greifarmen zu erzeugen, sobald die Muskeln bewusst kontrahiert worden sind. Daraus entstand dann die Ableitung für den Hack 2. Dieser Pinzettten griff sollte mit dem Ellbogengelenk gelcichzeitig genutzt werden können und einen kleinen Teil eines kompletetn Exosskelettes bilden. So könnte eine nächste studierenden Gruppe ebenso eine erweiterung konstruieren errichten und so weiter. Sobald einige Systeme für die gesammten Gelenke erstellt worden wären, könnte als letztes Projekt die gesammten komponenten als ganzes Exoskelet zusammengeführt werden

Hack 2

Zusammenfassung und Reflexion

Nach den Einführungstagen, während welchen wir in die DIY-Thematik eingeführt, diverse Dinge ausprobiert und erste Gastvorträge besucht hatten, begannen wir mit den eigentlichen Projektaufgaben. Wir hatten zwei Projektideen, an welchen wir parallel arbeiteten. Eine Projektidee umfasste die Motorisierung einer Spritzflasche, welche für sportliche Aktivitäten bei hohen Temperaturen gedacht ist. Die andere Projektidee hatte zum Ziel eine Annäherung an ein Exoskelett aufzubauen. Diese beiden Ideen setzten wir insbesondere am Donnerstag und Freitag um. Grundsätzlich haben wir eine interessante, abwechslungsrieche und lehrreiche Woche verbracht während welcher wir relativ frei und unabhängig unseren Ideen nachgehen konnten. Wir konnten während der Woche die 3D-Drucker, die Lasercutter und andere Einrichtungen des FabLabs ausprobieren und benützen. Dadurch haben wir uns Fähigkeiten aneignen können, die wir auch in Zukunft gebrauchen können. Auch haben wir Grundkenntnisse in der Benützung von Microcontrollern und deren Programmierung erlernt. Durch die DIY-MedTech Blockwoche haben wir in angenehmer Arbeitsatmosphäre und ohne grossen Druck uns mit all diesen Thematiken auseinandersetzten können. Obwohl es während der Blockwoche manchmal etwas chaotisch war, wurden wir von den Dozierenden stehts mit Rat und Tat unterstützt. Weiter Details sind aus der Main-Page der Gruppe Delta zu entnhemen.

Beispiele aus alten Jahrgängen:

MedTech-DIY Student projects all-stars

Am Abschluss der Blockwoche, soll für jedes Team auf dieser Frontseite eine kurze Zusammenfassung gemacht werden.

Beispiel für Zusammenfassung auf Frontseite

  • In einem ersten Abschnitt soll jedes Team in eingen wenigen Sätzen ihre Zusammenfassung und Reflektion beschreiben.
  • Im zweiten Abschnitt ein Überblick über die Prototypen der verschiedenen Projekten als Fotogallerie und 1-2 Sätze dazu.

Doku Beispiel Zusammenfassung.jpg

Testat

Teilnahme

  • Pflichtlektüren gelesen
  • Aktive Teilnahme an allen Tagen der Blockwoche

Leistungsnachweis

Wiki-Seite pro Gruppe (70%) mit:

  • Reflektion zu Readings / Input Vorlesungen
  • Dokumentation der Experimente während der Woche

(Experimente, Resultate, Erkenntnisse, Links/Resourcen, Bilder)

  • Beschreibung und Reflektion der Skill Share Sessions (Eigene und Teilnahme)
  • Zusammenfassung auf wiki Frontseite

Schlusspräsentation in der Gruppe am Samstag (30%)

  • Raufladen der Schlusspräsentationen. Als .pdf oder slideshare.

Abgabetermin Wiki-Seiten: Sonntag 26. Februar 23.59

Abgabe der "Noten" bis Montag, 6. März um 16 Uhr.

DIY-MedTech Resources

Medizintechnik DIY Resources

Quick Links

Backyard Brains DIY Muscle Shield
https://backyardbrains.com/products/diymusclespikershield

Interessante EKG Einführung
https://biosignals.berndporr.me.uk/

Methoden für Break Out / Skill Share Sessions

http://www.hackteria.org/wiki/BreakOut_Methoden

http://finding-marbles.com/retr-o-mat/was-ist-eine-agile-retrospektive/

IoT Engineering

https://github.com/tamberg/fhnw-iot/

Pflichtlektüre & Videos

Open Culture did not start with the invention of the computer

Open Culture is a concept according to which knowledge should be spread freely and its growth should come from developing, altering or enriching already existing works on the basis of sharing and collaboration, without being restricted by rules linked to the legal protection of intellectual property. In a context of globalization, the consequence is that all citizens should have equal access to information.

FabLab

Fab Charta

http://fablab-luzern.ch/info/fab-charta-2/#FabCharter

Articles

Biotechnology for All / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself. SATW publication 2015

SATW article cover.png

Warum Do-It-Your-Self in der Lehre? Ein Artikel der über unsere Arbeit geschrieben wurde:

SATW Info 2/15 – Biotechnology for all / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself.

«Do it yourself» in der Bioanalytik – zum Download auf Deutsch

"Biotechnologische Forschung findet heute nicht mehr nur in spezialisierten Labors statt. Eine wachsende Gemeinschaft von Biologen, Bastlern und Technikbegeisterten experimentiert in Küchen, Werkstätten und Eigenbau-Labors. Einige sehen in der Demokratisierung der Biotechnologie eine Gefahr; andere die Chance für ein besseres Verständnis von komplexen wissenschaftlichen Zusammenhängen in der Gesellschaft."

The article from SATW Info 2/15 – Biotechnology for all / DIY in bioanalytics: doing and grasping it yourself is available for download in German, English and French. The pedagogic conecpt and educational kits were developed during a project funded by the Swiss Academy for Engineering Sciences (SATW), together with hackteria, M. Dusseiller and U. Gaudenz, and FHNW School for Lifesciences, Dr. D. Gygax, during a workshop with an interdisciplinary group of participants. More info here.

Interview in "The Art of Free and Open Science", MCD#68

MCD 86 hackteria.png

Was ist Hackteria?

Mehr zum Artikel und Interview in MCD#68

Interview zum Download in Englisch File:MCD68-OpenScience.pdf

Hackteria is a network of people practicing DIY (do-it-yourself) biology with an interest in art, design and interdisciplinary cooperation. The network was founded in 2009 by Yashas Shetty, Andy Gracie and Marc Dusseiller and now includes not only scientists, engineers and artists, as you would expect, but also philosophers, entrepreneurs, and even foodies and chefs. Hackteria operates on a global scale, and is based on a web platform and a wiki for sharing knowledge, which enable anyone to learn but also test different ways of hacking living systems. Hackteria is not based in a physical space, and its goal is to allow artists, scientists and hackers to collaborate and test various biohacking and bioart techniques outside the official laboratories and art institutions, basically anywhere in the world.

Videos

DIY Neuroscience | BioAmp EXG Pill | Crowd Supply | EMG, ECG, EOG, EEG (Demo & Project Ideas)

How to control someone else's arm with your brain | Greg Gage

Die elektrophysiologischen Messmodulen wurden von unserem Freund Greg Gage entwickelt. Hier ein TED Video dazu:

As grad students at the University of Michigan, co-founders Tim and Greg often interacted with schoolchildren during neuroscience outreach events. We often wanted to show real "spiking" activity to students, but this was impossible due to the high cost of equipment. By using off-the-shelf electronics, we designed kits that could provide insight into the inner workings of the nervous system.

Go and look at their website! Backyard Brains - Neuroscience For Everyone!

What is Open Source explained in LEGO

Und was ist eigentlich OpenSource?


You can learn Arduino in 15 minutes

Dann brauchen wir für unsere Experimente ein Arduino. Wenn ihr das nicht schon kennt, schaut euch das mal an:

The ultimate Arduino tutorial for beginners. Learn how to choose an Arduino, dim LEDs, build a motor speed controller and more.

Weiterführende Links und Literatur

Database of 3d files

Ähnliche Kurse

Open Hardware Makers Curriculum - Bring your hardware project to the next level!

https://curriculum.openhardware.space/

Maker-Response to COVID-19 Pandemic

HEISE GesundMaker.jpg

Stitching Together a Solution: Lessons from the Open Source Hardware Response to COVID-19

https://www.law.nyu.edu/sites/default/files/stitching-together-a-solution-202102.pdf

Brain Interfaces

Human Mind Control of Rat Cyborg’s Continuous Locomotion with Wireless Brain-to-Brain Interface

https://www.nature.com/articles/s41598-018-36885-0

Weitere Videos

Und wer noch mehr TED schauen möchte, den finden wir auch gut:

"Simplicity: We know it when we see it" | George Whitesides

Simplicity: We know it when we see it -- but what is it, exactly? In this funny, philosophical talk, George Whitesides chisels out an answer.

More about Simplicity, in the specific case of "A lab the size of a postage stamp"

"Why toys make good medical devices | Jose Gomez-Marquez

We develop empowerment technologies for health. We believe that innovation and design happens at the frontline of healthcare where providers and patients can invent everyday technologies to improve outcomes. By radically democratizing the tools of medical creation, we seek to enable front line patients and providers to invent answers to disease burdens.

https://jfgm.scripts.mit.edu/littledeviceslab/

GOSH - Gathering for Open Science Hardware

From microscopes to microfluidics and water quality test equipment, hardware is a vital part of science. Advances in instrumentation have been central to scientific revolutions and access to hardware shapes the work of communities conducting research globally on a daily basis. However, the current supply chain for science hardware limits access for many groups of people and impedes creativity and customisation. Open Science Hardware (OScH) means sharing designs for scientific hardware openly online that anyone is freely able to use, modify and even commercialize. This approach could drastically reduce the costs of research while enabling people to collaborate and learn in new ways.

The Global Open Science Hardware community supports OScH by convening meetings such as the Gathering for Open Science Hardware (GOSH), publications, activities and providing a forum for the community.

See more on GOSH website and join the forum to discuss!

Together we will make Open Science Hardware ubiquitous by 2025 and build new futures for science.


Low-Cost and Open Source Tools

https://youtu.be/9-fW82hClJY?t=4460

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